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Kena: Bridge of Spirits – Die 12 besten Tipps für den erfolgreichen Start – Guide

Von Daniel Busch - Guide vom 30.09.2021 16:37 Uhr
Kena Bridge of Spirits
© Ember Lab

Wir geben euch 12 Tipps an die Hand, die euch den Start in Kena: Bridge of Spirits einfacher gestalten. Nehmt euch diesen Guide zu Herzen und ihr erlebt ein frustfreies Abenteuer. Und vielleicht lernt ihr sogar noch etwas Neues, wenn ihr schon mitten im Spiel seid.

Kena: Bridge of Spirits – Einsteiger-Guide mit 12 hilfreichen Tipps

1. Verlasst den Hauptpfad

Kena besitzt durch seine Handlung eine recht lineare Struktur, aber gibt euch dennoch sehr oft die Möglichkeit vom Hauptpfad abzuweichen. Und das solltet ihr auch tun! Überall in der Spielwelt gibt es Geheimnisse zu entdecken und immer, wenn ihr euch auf die Suche begebt, werdet ihr dafür belohnt.

Es gibt insgesamt 210 Collectables im Spiel zu sammeln und so teilen sie sich auf:

  • 100 Rott
  • 51 Hüte
  • 24 Blumenschreine
  • 10 Geisterpost
  • 13 verfluchte Truhen
  • 12 Meditationspunkte

Auf der Karte im Spiel könnt ihr sehen, was euch im jeweiligen Gebiet noch fehlt. Weitere Hinweise auf die Fundorte gibt euch das Spiel aber nicht – aber wir. Die folgenden Guides zeigen euch, wo ihr die Collectables findet:

Kena: Bridge of SpiritsKena: Bridge of Spirits – Trophäen-Guide – Alle Erfolge für die Platin-Trophy

2. Rätsellösungen gibt es in der unmittelbaren Nähe

Im Spiel trefft ihr wie in der Zelda-Reihe auf so einige kleinere Rätsel. Dabei sind sogar einige härtere Kopfnüsse dabei, deren Lösung nicht immer sofort ersichtlich ist. Aber verzagt nicht, sondern nehmt die Umgebung genau unter die Lupe, denn wenn ihr mal nicht auf Anhieb ein Rätsel schafft, gibt es in der direkten Umgebung einen Hinweis dafür. Kommt ihr beim Fischerschrein im Vergessenen Wald zum Beispiel nicht auf die richtige Reihenfolge, wie ihr Feuer der Steinsäulen entfachen sollt, dann werft doch mal einen Blick auf die Anordnung der Kerzen am Schrein.

Oder wenn ihr leere Statuenplätze findet, dann könnt ihr sicher sein, dass die dazugehörigen Statuen sich ebenfalls direkt in der Nähe befinden. Genauso verhält es sich mit Waldtränen, die für Blumenschreine oder Verderbnis benötigt werden. Mitunter sind sie einfach ein wenig besser versteckt.

Kena Bridge of Spirits
© Ember Lab

3. Übt euch früh im Blocken und Parieren

Gerade im späteren Verlauf können die Kämpfe recht fordernd werden und daher empfiehlt es sich, das Blocken und Parieren im Spiel zu beherrschen. Ihr könnt mit der L1-Taste euren Schild aktivieren und Angriffe blocken. Aber vorsicht, der Schild hält nur eine gewisse Anzahl an Schlägen aus und kann zerbrechen.

Aktiviert ihr den Schild kurz bevor euch ein gegnerischer Angriff trifft, pariert ihr ddiesen und bringt den Gegner zum Taumeln oder werft Geschosse zurück. Das richtige Timing ist entscheidend.

4. Die Kämpfe sind hart, aber ihr könnt es leichter machen

Bereits auf dem normalen Schwierigkeitsgrad können die Kämpfe sehr fordernd werden und ihr beißt euch womöglich an dem ein oder anderen Boss die Zähne aus. Das ist vor allem aufgrund des harmlosen Looks des Spiels nicht sofort ersichtlich.

Wenn ihr jedoch mit dem normalen Schwierigkeitsgrad bereits begonnen habt und der Spaß am Spiel durch die nicht zu unterschätzenden Kämpfe geschmälert wird, dann legt nicht sofort den Controller zur Seite. Ihr dürft jederzeit den Schwierigkeitsgrad in den Optionen ganz ohne Konsequenzen ändern. Es ist keine Schmach auf den leichteren Schwierigkeitsgrad zu wechseln – wenn ihr dafür wieder mehr Spaß an diesem zauberhaften Abenteuer habt.

5. Die Rott sind eine unglaubliche Hilfe im Kampf

Die Rott sind niedlich, aber absolut nicht zu unterschätzen. Denn die kleinen schwarzen Waldgeister sind euch eine große Hilfe im Kampf und ihr solltet sie häufig in den Gefechten nutzen. So könnt ihr sie auf Gegner hetzen und damit in Schach halten. Oder ihr verstärkt mit ihnen eure Waffen. So könnt ihr sehr starke Angriffe wie den Rott-Hammer oder einen mit Rott verstärkten Pfeil nutzen. Das wird gerade in Bosskämpfen unerlässlich sein.

Kena Bridge of Spirits Rott
© Ember Lab

Achtet dabei auf die verfügbaren Rott-Aktionen, die euch in der unteren linken Bildschirmecke angezeigt werden. Ihr könnt die Rott nur so oft nutzen, wie euch diese Aktionen zur Verfügung stehen. Dazu helfen euch die nächsten zwei Tipps weiter.

6. Die gelben Kristalle aufsammeln

Die Rott-Aktionen laden sich mit der Zeit von selbst auf, aber es kann vorkommen, dass ein Gegner einen gelben Kristall beim Ableben liegen lässt. Den solltet ihr auf jeden Fall aufsammeln, denn dadurch wird ein Rott-Aktions-Feld sofort aufgefüllt.

7. So könnt ihr mehr Rott-Aktionen im Kampf nutzen

Sammelt ihr fleißig Rott, steigt der Rott-Level auf und ihr erlangt so zusätzliche Rott-Aktionen für die Kämpfe. Also immer die Augen nach den kleinen Kerlchen offen halten.

8. Tipps für den Bogen

Den Bogen erhaltet ihr im Verlauf der Story, und zwar wenn ihr Rusu auf seinem Berg trefft. Der Bogen ist als Fernkampfwaffe ein unerlässliches Hilfsmittel für euer Abenteuer. Mit L2 zielt ihr und mit R2 feuert ihr Pfeile ab. Euer Köcher kann zu Beginn 4 Pfeile halten, die Anzahl lässt sich im Upgrade-Menü erweitern. Wie bereits beschrieben, könnt ihr die Pfeile mit den Rott sogar verstärken. Sobald ihr im Besitz des Bogens seid, empfiehlt es sich den Fokus im Upgrade zu aktivieren, dadurch könnt ihr die Zeitlupe beim Zielen aktivieren.

© Ember Lab

9. Mit diesem Trick springt ihr noch weiter

Mithilfe der im vorherigen Punkt angesprochenen Zeitlupe beim Zielen mit dem Bogen könnt ihr ein wenig mit den Sprüngen tricksen. Denn springt ihr nach vorne (oder zur Seite) und aktiviert mit dem Bogen die Zeitlupe, dann fallt ihr deutlich langsamer als sonst. Der Vorteil: Kena schwebt ein wenig und ihr könnt weitere Sprünge ausführen. Das könnte euch bei einigen Klettereinlagen vielleicht von Vorteil sein, aber im Spiel benötigt ihr diese Fähigkeit im Idealfall gar nicht.

10. Die besten Fähigkeiten für den Anfang

Öffnet mit dem Touchpad des Controllers die Karte und ihr könnt den Reiter in den Menüs wechseln, um ein Upgrade-Menü aufzurufen. Das solltet ihr regelmäßig machen, denn dadurch erleichtert ihr euer Abenteuer ungemein. Dies sind die besten Fähigkeiten, die wir euch für den Anfang empfehlen.

  • Rott-Hammer
  • Rott-Pfeil
  • Tritt dem Kampf bei
  • Perfekter Angriff
  • Mehrfachschuss
  • Fokus
© Ember Lab

Ihr braucht Karma: Fähigkeiten lassen sich mit Karma-Punkten freischalten. Karma erhaltet ihr durch das Besiegen von Gegnern, Aufrichten von Statuen, dem befreien von Blumenschreinen und weiteren Aktionen im Spiel.

11. Einige Gegner haben Schwachpunkte

Einige stärkere Gegner besitzen gelbe Flächen am Körper. Dabei handelt es sich um ihre Schwachstellen. Trefft ihr diese Flächen mit euren Angriffen, teilt ihr mehr Schaden aus.

12. So erweitert ihr euren Lebensbalken

Euer Lebensbalken lässt sich erweitern, wodurch ihr mehr Gesundheit erhaltet. Dafür müsst ihr an Meditationspunkten meditieren. Die Fundorte aller Meditationspunkte findet ihr hier.

Kena Bridge of Spirits
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Immer im Beast-Mode und manchmal ganz schön verpeilt. Sport-Enthusiast, der die USA liebt und von seiner eigenen Harley träumt. Super Saiyajin im Training, Trophäenjäger an der PlayStation. Bevorzugt Sony-Exclusives, God of War, GTA V und RDR2.
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