PLAYCENTRAL TESTS Kena: Bridge of Spirits

Kena: Bridge of Spirits ist die größte Gaming-Überraschung des Jahres – Test

Von Daniel Busch - Test vom 28.09.2021 09:56 Uhr
Kena Bridge of Spirits
© Ember Lab

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Kena: Bridge of Spirits im Test

Fazit und Wertung von Daniel Busch

Die PlayCentral-Redaktion spricht eine Kaufempfehlung aus und meint: „Great“!

„Kena: Bridge of Spirits“ hat mich vollkommen überrascht. Ich hatte das doch sehr ambitionierte Indie-Spiel nicht wirklich auf dem Schirm, insbesondere da das recht kleine Studio dahinter noch gar keine Erfahrung in der Entwicklung von Videospielen hatte. Ich erwartete also nichts Großes und schon gar nichts überdurchschnittlich Gutes. Aber was Ember Lab mit ihrem Videospiel-Debüt geschafft hat, ist einfach astrein und für mich auf jeden Fall die Gaming-Überraschung des Jahres.

Das Action-Adventure für PS4, PS5 und PC ist schon zu Release so rund geworden und kann sich qualitativ mit großen Blockbuster-Titeln auf jeden Fall messen. Da ist es schon fast schade, dass das Abenteuer im Endeffekt mit 10 bis 15 Stunden doch recht kurz ausfällt. Ich hatte die gesamte Spielzeit mächtig Spaß an Kena und der fantastisch gestalteten Welt, den kinoreifen Cutscenes, den packenden Kämpfen und natürlich den niedlichen Rott.

Die Kämpfe spielen sich flott und fordernd und dank der sehr präzisen Steuerung frusten sie auch nicht. Wenn du versagst, liegt es an dir und nicht am Spiel. Schon auf dem normalen Schwierigkeitsgrad bietet sich eine gute Herausforderung. Wenn ihr mehr Spaß am Erkunden der schönen Spielwelt haben wollt als euch bei den Bosskämpfen manchmal die Zähne auszubeißen, kann ich euch empfehlen, auf dem niedrigeren Schwierigkeitsgrad zu zocken. Das Spiel lohnt sich definitiv und wenn ihr die ersten Schritte in der malerischen Umgebung getan habt, dann wollt ihr auch alles sehen und jeden niedlichen Rott finden.

Pro

+Indie-Game auf überraschendem Blockbuster-Niveau
+Zauberhafte Spielwelt, die zum Erkunden einlädt
+Jede Menge zu entdecken: Rätsel, Collectables und mehr
+Die knuffigen Rott zaubern jedem ein Lächeln ins Gesicht
+Steuerung erfreulich präzise
+Wundervoller Soundtrack
+Kinoreife Cutscenes

Contra

-Spieldauer leider recht kurz
-Sprecher nicht immer gut verständlich
-Story lässt offene Fragen übrig
-Geringer Wiederspielwert
-Einige Technikpatzer
Immer im Beast-Mode und manchmal ganz schön verpeilt. Sport-Enthusiast, der die USA liebt und von seiner eigenen Harley träumt. Super Saiyajin im Training, Trophäenjäger an der PlayStation. Bevorzugt Sony-Exclusives, God of War, GTA V und RDR2.
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