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Pokémon Go: Evoli zu Folipurba und Glaziola entwickeln – Tipps & Tricks

Von Patrik Hasberg - News vom 14.10.2018 11:18 Uhr

Evoli lässt sich in Pokémon Go in verschiedene Monster entwickeln. Dabei gibt es Tricks, wie ihr die Evolitionen beeinflussen könnt. Mit der kommenden vierten Generation erhält Pokémon Go außerdem zwei weitere Entwicklungen dazu: Folipurba und Glaziola.

Das äußerst beliebte Pokémon Evoli existiert bereits seit der ersten Generation und verfügt über eine ziemlich verzweigte Evolution. Schließlich kann sich Evoli in acht verschiedene Pokémon weiterentwickeln, die Evolitionen genannt werden. Bei der Evolution wechselt Evoli übrigens jedes Mal den Typ.

Das Basis-Pokémon kann sich in dem Mobile-Titel Pokémon Go zufällig zu Aquana, Blitza und Flamara entwicklen. Beim ersten Auslösen kann die jeweilige Entwicklung jedoch durch den gewählten Spitznamen beeinflusst werden:

Pokémon GoPokémon Go: Wie man die Evoli-Entwicklung beeinflusst – Tipps & Tricks

Der Spitznamen-Trick: Evoli entwickeln

Nennt man Evoli nach einem der Evoli-Brüder, wird es sich in dessen Signatur-Pokémon entwickeln. Beim Spitznamen Rainer entwickelt es sich zu Aquana, bei Sparky zu Blitza und beim Spitznamen Pyro zu Flamara.

Durch das Update der Pokémon zur 2. Generation entwickelt sich Evoli mit dem Spitznamen Tamao zu Nachtara und Sakura zu Psiana. Die letzteren beiden Entwicklungsstufen erreicht Evoli allerdings auch, wenn Evoli als Kumpel-Pokémon ausgewählt wurde und ihr mit ihm mindestens 10 Kilometer gelaufen seid, sodass ihr dabei zwei Bonbons gesammelt habt. Tagsüber entwicklelt sich Evoli dann zu Pisana und nachts entsprechend zu einem Nachtara.

Der Namens-Trick funktioniert allerdings nur beim ersten Mal.

  • Aquana (Typ: Wasser)
  • Blitza (Typ: Elektro)
  • Flamara (Typ: Feuer)
  • Psiana (Typ: Psycho)
  • Nachtara (Typ: Unlicht)

Die Evolitionen der 4. Generation

In der vierten Pokémon-Generation gibt es weitere sogenannte Kreuz-Entwicklungen. Evoli kann zu Folipurba oder zu Glaziola weiterentwickelt werden. Dabei basiert Folipurba auf einer Mischung aus Fuchs, Katze sowie Pflanze und ist ein Pflanzen-Pokémon. Glaziola basiert hingegen auf einem Schneefuchs und gehört zum Typ Eis.

Vermutlich wird es den Namens-Trick auch bei den kommenden Taschenmonstern wieder geben. Wir werden euch diesbezüglich auf dem Laufenden halten.

Abseits dessen wird es sehr interessant zu sehen sein, wie man Evoli zu Glaziola und Folipurba entwickeln kann. In allen Spielen der Gen 4 sowie der Nachfolger müsst ihr für die Entwicklung zu zwei speziellen Orten, an denen sich der Moosfelsen und der Eisfelsen befinden. Levelt ihr Evoli in der Nähe des Moosfelsens auf, entwickelt es sich in Folipurba. Macht ihr das in der Nähe des Eisfelsens, wird es zu einem Glaziola.

Logischerweise existieren diese Felsen nicht in Pokémon Go. Wir sind gespannt, wie Entwickler Niantic dieses Problem lösen wird! 

Alle Informationen zu der vierten Generation in Pokémon Go haben wir euch in unserem News-Artikel zusammengefasst:

Pokémon GoPokémon Go: Weiterentwicklungen und Babys: Diese Bonbons müsst ihr für Generation 4 sparen

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Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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