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In Ripout ist eure Waffe ein treues Haustier

Von Ben Brüninghaus - News vom 30.08.2022 14:13 Uhr
© 3D Realms

Falls ihr Ripout von Pet Project Games noch nicht auf dem Schirm habt, solltet ihr diesen Egoshooter unbedingt im Hinterkopf behalten. Der Sci-Fi-Shooter mit Horrorelementen wird von 3D Realms vermarktet und konnte viele Besucher*innen auf der gamescom 2022 – so viele Personen besuchten die gamescom 2022 überzeugen. Das Spiel gilt unter Shooterfans bereits als kleiner Geheimtipp.

Aber warum kommt Ripout so gut an? Das hat einen ganz einfachen Grund. Eure Waffe ist euer bester Freund in „Ripout“. Es ist nämlich nicht nur ein einfaches Werkzeug, das all eure Gegner zu Hackfleisch verarbeitet, es besitzt viel mehr einen Haustiercharakter.

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Diesen NASA-PC hat sich Gronkh zusammengebaut:

Ripout bietet ein Gameplay-Element der etwas anderen Art

Denn in „Ripout“ führt euer Schießeisen ein gesundes Eigenleben. Die Ästhetik der Waffe erinnert ein wenig an das Xenomorph aus dem Alien-Franchise, gepaart mit gotischen Elementen.

Das Entwicklerstudio wollte ein Roguelike-Gameplay mit Lootshooter-Anleihen und Wiedererkennungswert entwickeln. Und das scheint ihnen wohl ganz gut gelungen zu sein.

Worum geht es in Ripout? Wir kämpfen uns einen Weg durch mutanteninfizierte Raumschiffe, sammeln Loot und passen unseren Charakter in der letzten verbliebenen Bastion der Menschheit an.

So weit, so gut. Und so viel zur Story.

Und eines wird sehr schnell klar, es gibt im Spiel an sich keine großen Cutscenes oder dergleichen. Wie bei vielen Boomer-Shootern dreht sich alles um das Core-Gunplay.

Was macht Ripout besonders? Doch im Gegensatz zu anderen Shootern dieser Art ist es eher ein strategischer Shooter und weniger ein Run-’n‘-Gun-Shooter. Goran Rajsic, Creative Director, meint, dass es zu schwierigen Konfrontationen kommen wird, bei der wir gut überlegen müssen, wie wir vorgehen.

Und dabei hilft uns unser kleines „Haustier“ in den Händen. Unsere Alienwaffe kann sich andere Aliens, die auf den Raumschiffen umherstreifen, einverleiben und diese dann wiederum als Waffenadaption verwenden.

Einige Aliens ergeben eine starke Nahkampfwaffen, andere einen Schwarm aus biologischen und zielsuchenden Raketen.

Und wenn wir eine solche Anpassung gefunden haben, geht es auch schon in den Kampf, wo wir dann die Schwachstellen der Gegner ermitteln und entsprechend zuschlagen müssen.

Aber Vorsicht: Wenn ihr die umherirrenden Aliens für die Waffenanpassungen nicht verspeist, macht es vielleicht euer Feind. Gegner können sich damit ebenfalls verstärken!

Releasetermin: Das Spiel wird mit einem Multiplayer- und einem Koopmodus ausgestattet und soll noch 2022 für den PC, die PS5 und Xbox Series X|S erscheinen.

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Hauptberuflicher Jedi-Meister, nebenbeschäftigt bei PlayCentral.de. Popkultur-Fetischist: Star Trek, Star Wars, alles mit „Star“, verspeist Spiele-OSTs zum Frühstück, Großmeister der Bärenschule. Inquisitor. Mag das Ende von Mass Effect.
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