Am heutigen 20. November 2025 erscheint STALKER 2: Heart of Chornobyl endlich auch für die PlayStation 5 mitsamt fein abgestimmter DualSense-Integration, klar definierten Performance-Modi und einem großen Inhalts- und Technik-Update, das unmittelbar vor dem PS5-Launch veröffentlicht wurde.
Im Folgenden gebe ich dir einen umfassenden Überblick, was die Sony-Version auszeichnet und worauf du dich in den nächsten Monaten freuen kannst.
DualSense als Atmosphäremotor: Haptik, Trigger, Lautsprecher & Gyro
GSC Game World nutzt den PS5-Controller sehr gezielt: Haptisches Feedback vermittelt unterschiedliche Untergründe, Einschläge und Wetter, Adaptive Trigger geben dem Abzug verschiedener Waffen spürbar eigenes Gewicht, der Lautsprecher sorgt für Funksprüche und Umgebungsgeräusche direkt in den Händen und Gyro-Zielen steht als komfortable Zielhilfe bereit.
Die Entwickler betonen, dass sich Gyro als Option für viele Spieler natürlich anfühlt, ohne klassische Sticks zu ersetzen. Wer mag, kann auf Konsolen sogar mit Tastatur und Maus spielen – während umgekehrt auf dem PC ein Gamepad völlig legitim ist.
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Ihr seht also, es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um das Gameplay und die Atmosphäre in der Zone auf die bestmögliche Art zu erleben.
Performance auf PS5 & PS5 Pro: klare Zielwerte statt Rätselraten
Die PS5-Version bietet die üblichen zwei Darstellungsmodi, aber mit erfreulich konkreten Zielen:
- PS5 (Base): Performance-Modus 2K/60 FPS, Qualitäts-Modus 4K/30 FPS
- PS5 Pro: Performance-Modus 4K/60 FPS, Qualitäts-Modus 4K/30 FPS
Beim Upscaling verzichtet GSC auf Sonys PSSR und nutzt stattdessen Unreal Engine 5-TSR – eine Entscheidung zugunsten eines konsistenten Renderpfads. Inhaltlich liegt die PS5-Pro-Version „eher in Richtung PC-High-Settings“, auch wenn Konsolen-Optimierung nie 1:1 einer PC-Preset-Schublade entspricht.
Das große „Expedition“-Update 1.7: spürbar lebendigere Zone
Zum PS5-Start hat GSC ein großes Update veröffentlicht. Es macht das A-Life-System spürbar lebendiger: Die Zone reagiert dynamischer, Fraktionen und Kreaturen verhalten sich nachvollziehbarer. Zusätzlich gibt es neue Schwierigkeitsgrade und umfassende Optimierungen.
Der neue Expeditionsmodus samt Master-Schwierigkeit fordert Veteranen mit knapperen Ressourcen, härteren Gegnern und verschärften Überlebensbedingungen. Kurz: Die Zone ist unberechenbarer denn je und damit näher an der Vision der Entwickler.

Auch am PC spürbar: DualSense-Features per Update
Wer den DualSense am PC nutzt, profitiert ebenfalls: Lautsprecher-Support, Gyro, Haptik und Adaptive Trigger sind seit Update 1.7 auf Windows aktiv, wenn der Controller angeschlossen ist. Ein netter Nebeneffekt der PS5-Arbeit, der plattformübergreifend die Immersion erhöht.
Roadmap-Ausblick: Engine-Sprung, DLC-Plan & (noch) offene Punkte
Der angepeilte Wechsel auf eine neuere UE5-Version bleibt ein Großprojekt, mit Aussicht auf weitere Performance-Gewinne, aber ohne feste Terminschiene. Hardware-beschleunigtes Raytracing, Cross-Platform-Mods und der Mehrspielermodus sind weiterhin Themen, zu denen GSC erst zu gegebener Zeit Konkretes nachreicht. Sicher ist dagegen: Der erste kostenpflichtige DLC ist für 2026 eingeplant – eine gute Nachricht für alle, die nach dem Abspann mehr Zone wollen.
Editionen & Preise zum PS5-Start
Zum Launch gibt es drei Pakete: Standard (59,99 €), Deluxe (79,99 €) und Ultimate (109,99 €) – jeweils mit gestaffelten Boni und Extras. Inhaltlich ist die Basis identisch; wer Sammlerstücke und Zusatzgimmicks schätzt, greift höher zu.
Warum die PS5-Version mehr ist als „nur noch ein Port“
STALKER 2 auf PS5 wirkt wie ein Paket aus präziser Technik-Arbeit, taktilem Controller-Design und frischen System-Upgrades. Wer die Zone bisher gemieden hat, bekommt jetzt den reiferen Einstieg; wer schon durchgestalkt ist, findet genügend Gründe für einen zweiten Trip, gerade auf der PS5 Pro.





