Alle spielbaren Maps in Star Wars: Battlefront 2 sollen eng mit der jeweiligen Erzählung verknüpft sein. So sollen die unter anderem jeweiligen Einsatzziele einen Sinn in der aktuellen Story erfüllen und nicht völlig austauschbar sein.
Im November ist es endlich so weit und Star Wars: Battlefront 2 wird in den Händlerregalen zu finden sein. Dabei scheint es so, als hätten das Entwicklerstudio DICE und der Publisher Electronic Arts aus den Fehlern des Erstlings gelernt. Neben einigen Features – wie der direkten Integration eines Raumschlachten-Modus – scheint auch das Gesamtsetting weitaus stimmiger zu werden, als man es bis dato gewohnt war.
Star Wars: Battlefront 2: Keine VR-Option im neuen TeilGameplay passend zur Karte
So bestätigte ein Designer von Criterion, die ebenfalls an dem Spiel mitarbeiten, im Battlefront-Podcast, dass man das Gameplay der einzelnen Karten auf die jeweilige Story anpassen werde. Diesen Schritt ging man schon zuletzt mit dem Todesstern-DLC für Star Wars: Battlefront. Statt austauschbarer Einsatzziele, wirkten diese einfach passender und pflegten sich in das Gesamtgefüge der bekannten Handlung rund um Star Wars deutlich besser ein. Laut John Stanley sei dies ein wichtiger Antrieb der Entwickler, um die Erfahrung authentischer zu gestalten.
"Ja, jede der Karten wird einen narrativen Fokus haben und wir versuchten es so zu machen, dass die Einsatzziele zu der Map passen. Und das ist wichtig um der Erzählung zu helfen, aber wir möchten sicherstellen, dass das Gameplay geändert wird und sich dieses in dem Level auch richtig anfühlt."
Story ist in Star Wars das Wichtigste
Das klingt schon durchaus überzeugend – gerade im Hinblick darauf, dass für viele Star Wars-Fans eben die jeweilige Handlung das wichtigste Element darstellt und man diese auch nicht unter den Tisch gefallen sehen will. Dies ist auch Stanley und den restlichen Entwicklern bewusst:
"Ich denke, dass es für viele Star Wars-Spieler komplett um die Immersion geht und etwas von dieser Immersion wird durch das Setting, die Narrative und was in dem Level geschieht, kommen. Außerdem haben wir Dinge wie den Ton oder dass sich die Schiffe authentisch steuern lassen. Alle diese Ebenen kommen zusammen und sorgen hoffentlich für eine immersive Erfahrung."
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Es könnte also sein, dass man mit Star Wars: Battlefront 2 endlich einen Schritt von den typischen und austauschbaren Maps geht, die sich eigentlich nur durch die Grafik unterscheiden, aber spielerisch immer die selben Inhalte bieten. Dabei sollte es nur nicht passieren, dass es letztendlich mehr Zwischensequenzen als Gameplay in den Mehrspielerschlachten gibt, denn sind wir mal ehrlich – im Endeffekt wollen wir ja auch alle spielen.
Star Wars: Battlefront 2 erscheint am 17. November für PlayStation 4, Xbox One und PC.
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