PLAYCENTRAL GUIDES The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

So vereitelt ihr Kogas finstere Pläne in Zelda Tears of the Kingdom – Tempel im Untergrund

Von Heiner Gumprecht - Guide vom 29.09.2023 00:45 Uhr
So vereitelt ihr Kogas finstere Pläne in Zelda Tears of the Kingdom
© Nintendo

Egal wie viel Zeit vergeht, der finstere Koga wird sich nie ändern und daher muss Link ihm auch in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom das Handwerk legen. Wie ihr die Quest Kogas finstere Pläne erhaltet, was ihr dann tun müsst und wie ihr den Anführer der Yiga schlussendlich dingfest macht, verraten wir euch in aller Ausführlichkeit in diesem Guide.

Kogas finstere Pläne: So schaltet ihr die Episode frei

Leider könnt ihr „Kogas finstere Pläne“ nicht direkt angehen, stattdessen gibt es erst einmal einiges an Vorarbeit zu leisten. Am wichtigsten ist, dass ihr das Hauptziel Das Volk im Untergrund bereits abgeschlossen habt, eine Quest, die ihr am Spähposten bei Josha annehmen könnt, sobald ihr die Hauptmission Untersuche die vier Regionen erhalten habt.

Im Verlauf dieser Mission müsst ihr südlich vom Spähposten das erste Mal in den Untergrund absteigen und dort brav nach Westen laufen, um Robelo zu finden. So erfahrt ihr, wie ihr in dem finsteren Labyrinth für Licht sorgt, welche Gefahren da unten lauern, dass es die merkwürdigen Statuen gibt und zudem erhaltet ihr so das Fotomodul.

Habt ihr die Quest Das Volk im Untergrund abgeschlossen, müsst ihr erst einmal eine der vier Regionen abgeschlossen haben. Was gleichbedeutend damit ist, dass ihr einen der vier Tempel abgeschlossen und damit einen Schwur von einem der vier Weisen erhalten habt. Sobald ihr das geschafft habt, kehrt in den Spähposten zurück und sprecht dort abermals mit Josha, womit ihr „Kogas finstere Pläne“ näher kommt.

Kogas finstere Pläne: So schaltet ihr die Episode frei
Schließt erst einmal die Nebenaufgabe Das Volk im Untergrund ab. © Nintendo

Der Tempel im Untergrund, so schleißt ihr die Quest in Zelda Tears of the Kingdom ab

So erhaltet ihr in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom schließlich das Hauptziel Der Tempel im Untergrund, welche wichtig ist, da ihr im Verlauf dieser Mission eine neue Kraft freischaltet. Doch dafür müsst ihr erst einmal zurück in den Untergrund, wofür ihr einfach die Teleportfunktion der Juyuzuz-Wurzel nutzen könnt, die ihr in der vorangegangenen Quest aktivieren solltet.

Von der Juyuzuz-Wurzel aus geht es erst einmal geradewegs nach Süden. Auf dem Weg gibt es einiges an Miasma, aber wer Medizin oder Proviant zu sich nimmt, um im Dunkeln zu leuchten, kann diese Stellen leicht umgehen. Also, immer nach Süden, bis ihr die U’onist-ayam-Wurzel erreicht, von der aus es ihr nur wenige Meter weiter südlich noch eine Statue entdeckt.

Die Statue zeigt nach Süden, daher wollt ihr natürlich auch nach Süden, seid aber gewarnt, denn auf eurem Weg wird euch der Mini-Boss Gigama begegnen, den ihr jedoch umgehen könnt, wenn euch gerade nicht nach Kämpfen zumute ist. Solltet ihr aber dennoch Lust auf die Auseinandersetzung haben, folgen gleich ein paar Tipps, wie ihr Gigama besiegen könnt. Für „Kogas finstere Pläne“ ist dieser Feind aber irrelevant.

Der Tempel im Untergrund, so schleißt ihr die Quest in Zelda Tears of the Kingdom ab
Ein Gigama dreht hier seine Runden. Kämpfen oder lieber nicht? © Nintendo
  • Nutzt einen der Bäume im Untergrund, um einen Schutz zwischen euch und Gigama zu bringen.
  • Wenn Gigama euch einsaugen will, ist es wichtig, sich hinter diesem Baum zu verstecken und in die entgegengesetzte Richtung zu rennen.
  • Zielt mit einem starken Bogen, verstärkt durch ein Element, auf sein Auge, um den Mini-Boss zu betäuben.
  • Ist Gigama betäubt, rennt schnell zu ihm, steigt auf seinen Rücken und verpasst den Steinen auf seinem Rücken ein paar heftige Schläge mit einer Waffe, die Gestein zerstören kann.
  • Ist das Biest besiegt, sammelt euren wohlverdienten Loot ein und kümmert euch dann wieder um „Kogas finstere Pläne“.

Weiter nach Süden, immer der Blickrichtung der Statuen hinterher. Diese Statuen sind natürlich deutlich leichter zu erkennen, wenn ihr hier und dort mal einen Riesenleuchtsamen via Pfeil platziert. Ganz genau südlich der U’onist-ayam-Wurzel findet ihr schließlich die Verlassene Zentralmine, die ihr betreten müsst, und wo ihr das erste Mal in Tears of the Kingdom einem alten Bekannten begegnet.

Interagiert in der Mine mit dem grünen Kreis, um einen Schnellreisepunkt freizuschalten, und sprecht anschließend mit dem Dienerkonstrukt, um die Fähigkeit Bautomatik zu erhalten, mit welcher Link fortan gespeicherte Konstrukte in Nullkommanichts wieder herstellen kann. Eine Macht, die ihr auch sofort einsetzen müsst, um „Kogas finstere Pläne“ näher zu kommen.

Der Tempel im Untergrund, so schleißt ihr die Quest in Zelda Tears of the Kingdom ab
Von dieser Wurzel aus ist es nur noch ein Katzensprung bis zur Mine. © Nintendo
Der Tempel im Untergrund, so schleißt ihr die Quest in Zelda Tears of the Kingdom ab
Interagiert mit dem leuchtenden Kreis, um die Mission voranzubringen. © Nintendo

Der Tempel im Untergrund: Meister Koga das erste Mal besiegen, so geht´s

Klebt bei dem Gefährt der Forscher*innen das Rad via Ultra-Hand wieder an und stellt euch dann zu dem komplett auseinandergefallenen Gefährt, wo ihr die Bautomatik einsetzt und die gespeicherte Vorlage nutzt, um das Konstrukt wieder herzustellen. Anschließend tritt euer alter Freund und Kupferstecher Koga wieder auf den Plan, der die Episode „Kogas finstere Pläne“ bereits erahnen lässt.

  • Achtet darauf, dass ihr nie vor dem Gefährt von Koga steht, sondern immer links oder rechts von ihm, ansonsten brettert euch der Ninja einfach über den Haufen.
  • Sollte Koga doch einmal direkt auf euch zufahren, schießt ihm schnell einen Pfeil ins Gesicht, bestenfalls mit Elektroschaden.
  • Nutzt die Macht des Weisen, den ihr bei euch habt, um euren Angriff auf Koga deutlich zu verstärken.
  • Wenn Koga getroffen wurde, verstärkt er sein Gefährt mit schützenden Einzelteilen. Macht aber nix, denn in dem Moment, wo er sein Auto wieder zusammensetzt, ist es leicht, ihm in die Seite zu fallen und einen gezielten Pfeil zu verpassen.
  • Ist Kogas Fahrzeug stark gepanzert, setzt auf Bereichsschaden, beispielsweise durch die Donnerblume.
  • Sobald Koga ein Schutzschild als Windschutzscheibe hat, müsst ihr etwas auf der Hut sein. Setzt euch neben das Auto und, sobald ihr versucht, ihm in den Rücken zu fallen, verschwindet Koga und baut sein Auto neu zusammen. Der perfekte Moment, um ihn eine zu verpassen, ist er währenddessen doch ungeschützt.
Der Tempel im Untergrund: Meister Koga das erste Mal besiegen, so geht´s
Fallt Koga immer schön in die Seite. © Nintendo

Kogas finstere Pläne: So schließt ihr die Episode in Zelda Tears of the Kingdom ab

Habt ihr Koga das erste Mal besiegt, wird er euch davon berichten, wohin er als nächstes gehen will: Die Verlassene Gerudo-Mine. Sprecht mit den beiden Konstrukten und vergesst nicht, die Truhe zu plündern, die nach dem Kampf erscheint, enthält sie doch einen Enormen Sonau-Energiekristall. Außerdem gibt es vor Ort einige Vorräte der Yiga, die jetzt wohl euch gehören.

Baut den Gleiter, für den ihr gerade einen Bauplan erhalten habt, und fliegt damit zur Nu-koradat-Wurzel, die sich ganz in der Nähe befindet. Sobald ihr diese aktiviert habt, kehrt erst einmal zu eurer Auftraggeberin zurück, um eure Belohnung zu erhalten. Im Anschluss könnt ihr schließlich die Episode „Kogas finstere Pläne“ in Angriff nehmen.

Kogas finstere Pläne: So schließt ihr die Episode in Zelda Tears of the Kingdom ab
Auftrag abgeschlossen, Josha glücklich. © Nintendo

Kogas finstere Pläne: Verlassene Gerudo-Mine

Jetzt habt ihr zwei Möglichkeiten: Entweder lauft ihr von der Nu-koradat-Wurzel aus eine halbe Ewigkeit nach Süd/Südwest, um die Mine unter Gerudo-Stadt zu erreichen, oder ihr begebt euch in die Gerudo-Wüste, wo es ebenfalls einen Einstieg in den Untergrund gibt. Von diesem Einstieg aus ist es natürlich nicht so weit zu eurem nächsten Treffen mit Koga.

Da ihr dieses Mal nicht komplett im Dunkeln tappt, sondern wenigstens eine ordentliche Zielmarkierung habt, ist der Weg dieses Mal um einiges einfacher. Obwohl die gleichen Gefahren drohen wie zuvor, achtet daher darauf, euren Weg stets ordentlich zu beleuchten, damit ihr nicht in Miasma tretet oder einem Gigama auf die Füße.

Aktiviert für mehr Licht die Amakawis-Wurzel südlich des Eingangs in der Gerudo-Wüste und lauft von dort nach West/Nordwest. So erreicht ihr schließlich die U’amtijt-Wurzel, von der aus es nur noch ein Katzensprung nach Westen ist, um die gesuchte Mine zu finden. Vor Ort müsst ihr nur noch auf die Ninja auf den Gleitern achten.

Kogas finstere Pläne: So schließt ihr die Episode in Zelda Tears of the Kingdom ab
Von der U’amtijt-Wurzel aus ist es nicht mehr weit zur Mine. © Nintendo

Solltet ihr Probleme haben, die Patrouillen auf den Gleitern zu treffen, nutzt ein Flederbeißerauge oder einen anderen Gegenstand, mit dem eure Pfeile ihr Ziel immer treffen. Nähert euch danach Koga bei der Zielmarkierung und es kommt in „Kogas finstere Pläne“ erwartungsgemäß zu einem weiteren Kampf mit dem vor Selbstvertrauen nur so strotzenden Kampfsack.

  • Nutzt auch im Kampf gegen Koga Flederbeißerauge oder ähnliche Items, um ihn problemlos auf seinem Gleiter treffen zu können.
  • Kombiniert den Schuss mit der Fähigkeit eines Weisen, beispielsweise die Blitzkraft von Riju, die ihr erhaltet, sobald ihr den Donnertempel abgeschlossen habt.
  • Nach einem Treffer stürzt Koga zu Boden und kann für eine ganze Weile attackiert werden. Nutzt schnelle aber kraftvolle Attacken.
  • Fliegt Koga in eure Richtung, ist es an der Zeit zur Seite zu laufen, da er auf euch feuern wird.
Kogas finstere Pläne: Verlassene Gerudo-Mine
Mit zielsuchenden Pfeilen ist dieser Kampf sehr einfach. © Nintendo

Kogas finstere Pläne: Verlassene Ranelle-Mine

Bevor ihr euch diesem Teil der Episode widmet, solltet ihr euren Vorrat an Pfeilen aufstocken. In der Ranelle-Mine setzt Koga nämlich auf ein Boot und eure Möglichkeiten, ihn auf dem See zu erwischen, sind mit Fernkampfmöglichkeiten deutlich höher. Außerdem wollt ihr vielleicht Flederbeißeraugen sammeln, um Treffer gegen den agilen Feind zu garantieren.

Direkt unter der Stadt der Zora, im nördlichen Ranelle, liegt das nächste Ziel von unserem Lieblings-Assassinen, doch direkt dorthin zu reisen wir euch keinen Gefallen tun, da ihr die unterirdische Ranelle-Mine fast unmöglich von dort erreichen könnt. Stattdessen nutzt ihr einen von zwei anderen Eingängen in den Untergrund, um „Kogas finstere Pläne“ weiter verfolgen zu können.

Einer davon liegt am nördlichen Ende vom Sumpf von Ranelle, den ihr wiederum westlich der Quellen von Ranelle findet. In dem Gebiet Melka findet ihr den Zugang. Oder alternativ der Zugang weiter südlich, zwischen dem Quorta-Hochland und dem Pitter-Hochland. Beide Eingänge zum Untergrund bringen euch früher oder später ans Ziel.

Kogas finstere Pläne: Verlassene Ranelle-Mine
Im Sumpf von Ranelle liegt der Zugang, den wir euch empfehlen. © Nintendo
Kogas finstere Pläne: Verlassene Ranelle-Mine
Zwischen dem Quorta-Hochland und dem Pitter-Hochlan liegt noch ein Zugang. © Nintendo

Wir empfehlen eich den Zugang über den Sumpf, da ihr beim Abstieg direkt die Uhaznoj-Wurzel aktivieren könnt und so einen guten Ausgangspunkt habt. Von dieser Wurzel aus könnt ihr die nahe Statue im Westen leicht erkennen und ihrer Blickrichtung wie gewohnt folgen. Auf diese Weise entdeckt ihr in Nullkommanichts die Kuz-ki’o’am-Wurzel.

Von der Kuz-ki’o’am-Wurzel aus verlaufen die Statuen fortan erst einmal nach Norden, in den hügeligen Bereich, bevor sie wieder nach Westen zeigen und euch direkt zur U’inoj-Wurzel führen. Habt ihr diese Wurzel erreicht, seid ihr schon fast am Ziel. Sucht die nächste Statue nordwestlich dieser Wurzel auf und folgt dieser schließlich zur Verlassenen Ranelle-Mine.

Habt ihr die Verlassene Ranelle-Mine erreicht, empfehlen wir euch, den Kampf mit Koga nicht sofort zu starten, sondern zuerst die Akaw-agom-Wurzel etwas weiter südlich zu aktivieren. Sie liegt zwar hinter einem See, den könnt ihr dank des kleinen Boots am Rand des Minenbereichs jedoch leicht überwinden und habt dafür fortan Licht im Kampf. Dann kann das Semi-Finale von„Kogas finstere Pläne“ starten.

Kogas finstere Pläne: Verlassene Ranelle-Mine
Vom Ufer aus lässt sich Koga leicht mit Pfeil und Bogen bekämpfen. © Nintendo
  • Da euer Feind in seinem Boot sehr agil ist, solltet ihr vom Ufer aus kämpfen setzen. Außer natürlich, ihr habt euch bereits selbst ein Kampfboot gebaut, dann könnt ihr auch damit antreten.
  • Setzt Items wie Flederbeißerflügel ein, um problemlos mit Pfeil und Bogen treffen zu können. Wenn Koga mit dem Boot auf euch zufährt, könnt ihr ihn direkt erwischen und kurzzeitig betäuben.
  • Setzt die Kraft eines Weisen, vornehmlich die von Riju, ein, um den betäubten Koga deutlich mehr Schaden als normal zuzufügen.
  • Habt ihr Probleme, Koga zu treffen, setzt auf Flederbeißeraugen, die ihr Ziel verfolgen können.
  • Sobald sich Koga mit einem Schild schützt, müsst ihr warten, bis er dieses senkt, um einen explosiven Ball nach euch zu werfen.
  • Ihr könnt den explosiven Ball einfach mit der Zeitumkehr an euren Freund auf dem Boot zurückschicken.
  • Trefft ihr den dicken Ninja just in dem Moment, wo er seine Kugel formt, fällt ihm diese auf den Kopf und richtet zusätzlichen Schaden an.

Kogas finstere Pläne: Verlassene Hebra-Mine

Wenn ihr versucht, die vierte und letzte Mine in „Kogas finstere Pläne“ über den Untergrund zu erreichen, werdet ihr Trauer tragen, denn so steht ihr irgendwann vor einer Statue, die sich nicht bewegen lässt, die ihr nicht überfliegen könnt und die sich auch sonst nicht weiter in irgendeiner Form überwinden lässt, um die Zielmarkierung zu erreichen.

Kogas finstere Pläne: Verlassene Hebra-Mine
Ein letztes Mal entkommt euch Koga, doch der finale Kampf steht kurz bevor. © Nintendo

Stattdessen müsst ihr, wie das Konstrukt in der Ranelle-Mine angedeutet hat, einen direkten Zugang finden. Dafür geht es weit in den Nordwesten von Hyrule, zum Dorf der Orni. Am südöstlichen Fuß der Felsformation, auf welcher das Dorf steht, könnt ihr ein Lagerfeuer ausmachen und direkt daneben steht der Hylaner Alun.

Alun wird euch verraten, dass direkt unter ihm ein Zugang zum Abgrund zu finden ist. Alles, was ihr jetzt noch machen müsst, ist, von der Klippe zu springen und mit dem Parasegel in das Loch im Felsen zu fliegen. Dahinter befindet sich der Zugang zur Verlassenen Hebra-Mine und damit zum finalen Kampf in „Kogas finstere Pläne“ gegen Koga, den Hartnäckigen.

Kogas finstere Pläne: Verlassene Hebra-Mine
An dieser Stelle findet ihr den Zugang zur Mine. © Nintendo
Kogas finstere Pläne: Verlassene Hebra-Mine
Springt neben Alun von der Klippe, dreht euch um 180 Grad und fliegt direkt zum Eingang zur Mine. © Nintendo

Wie immer bei einem Abstieg sollte euer erstes Ziel die nächste Wurzel sein. In diesem Fall ist das die Azik-atag-Wurzel und ihr könnt sie problemlos bei eurer Ankunft im Untergrund erreichen, öffnet einfach rechtzeitig das Parasegel und fliegt die schummrig leuchtende Wurzel an. Danach geht es in Richtung Zielmarkierung, eurem Schicksal entgegen.

  • Bleibt dem Mech fern. Sobald Koga mit der Waffe auf euch zustürmt, rennt zur Seite. Achtet dabei aber auf den Zaun, in welchen ihr natürlich nicht rennen wollt, da dieser euch Elektroschaden zufügt.
  • Elektroattacken können Koga betäuben. Wer sie schon erhalten hat, nutzt Rijus Macht in diesem Boss-Kampf.
  • Ihr müsst auf zwei besondere Attacken Acht geben, die Koga ankündigt, indem er mit seiner Waffe nach hinten springt.
  • Formt Koga drei große Kugeln, wird er diese nacheinander in eure Richtung fliegen lassen. Diese Kugeln explodieren in einem großen Radius und verursachen hohen Schaden, lauft bei Gefahr also so schnell es geht aus der Schusslinie.
  • Werft diese Kugeln bestenfalls im richtigen Moment mit Zeitumkehr auf Koga zurück und er wird aus seinem Mech geworfen. Der perfekte Zeitpunkt, zu ihm zu rennen und mit der stärksten Nahkampfwaffe auf ihn einzuschlagen.
  • Es kann aber auch sein, dass Koga nach seinem Rückwärtssprung zwei Laser auf euch richtet. Feuert in diesem Fall sofort einen Pfeil mit Elektro- oder Eisschaden auf den Boss, damit er betäubt und der Angriff abgebrochen wird.
  • Hat Koga sein Schutzschild aktiviert, bekommt ihr ihn nur noch zu packen, indem ihr ihm eine seiner Kugeln zurückschleudert.
Kogas finstere Pläne: Verlassene Hebra-Mine
Aktiviert die Wurzel nahe der Mine und stellt euch dann Kogas letzter Konstruktion. © Nintendo
Kogas finstere Pläne: Verlassene Hebra-Mine
Elektroschaden bremst Koga aus und verschafft euch Zeit zum neu positionieren. © Nintendo

Sobald der Kampf vorbei ist, ist es für Koga an der Zeit, sich selbst in die Luft zu jagen. Wortwörtlich. Für ihn war das mal wieder ein Schuss in den Ofen. Und für Link? Höchst lukrativ, ihr erhaltet nämlich 1x Enormer Sonau-Energiekristall und einen 1x Diamant. Außerdem den Bauplan für die Raketenabschussrampe.

Die Abschussrampe solltet ihr übrigens direkt mal testen und zwar ganz genau da, wo ihr das Konstrukt testen dürft. Baut es zusammen und fliegt nach oben, um an eine Kiste zu gelangen, in welcher sich noch einmal ein Großer Sonau-Energiekristall befindet. Habt ihr alle Kisten geplündert und mit allen Konstrukten gesprochen, ist „Kogas finstere Pläne“ abgeschlossen.

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Roter Magier des Lebens und grauer Jedi unter den Gruftis. Liebt alle Formen von Spielen, allen voran JRPGs und Pen and Paper. Cineast mit starken Gefühlen für den Mainstream und Dr. Nova der Philosophie. Ewiger One-Piece-Fanboy.
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