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Kick CEO offenbart Pläne mit Dr. Disrespect: Kommt der 50 Millionen US-Dollar Deal?

Von Maike Apelt - News vom 27.06.2023 09:53 Uhr
Dr. Disrespect Kick 50 Millionen
© YouTube: Dr. Disrespect/Kick/PlayCentral-Bildmontage

Zwei der größten Streamer*innen weltweit sind in den letzten Wochen zu Kick gewechselt. Die Streaming-Welt wartet nur darauf, wer als nächsten einen Multi-Millionen-Dollar-Vertrag mit der Plattform unterschreibt. In einem Interview mit Kicks CEO gibt es Hinweise darauf, dass Dr. Disrespect der nächste große Fisch sein könnte. Der hatte zuvor seinen Preis auf Twitter veröffentlicht.

Dr. Disrespect zu Kick: „50 Millionen ist meine Zahl“

International warten viele Menschen auf die nächste große Ankündigung, wer von Twitch zu Kick wechselt. Seit Kick seinen ersten großen Aufwind erfährt und sich Twitch mit neuen Richtlinien immer weiter selbst zu schaden scheint, geht die Konkurrenz auf Kundenfang. Dabei wurde bereits klar, dass die Plattform bereit ist, viel Geld in ihre Verträge zu stecken.

Diese Gaming-Tech verwenden Streamer zum Zocken:

xQc hatte für einen nicht exklusiven Vertrag über zwei Jahre bis zu 100 Millionen US-Dollar angeboten bekommen. Vor Kurzen hat nun ein weiterer bekannter Streamer, Dr. Disrespect, offen seinen Preis genannt. Auf Twitter teilt er mit, dass er für 50 Millionen US-Dollar zum Konkurrenten von Amazons Plattform wechseln würde.

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Spätestens seit diesem Tweet fragen sich die Fans, ob Kick bereit ist, das zu zahlen und wann der offizielle Wechsel angekündigt wird.

Kick und Dr. Disrespect seien in Gesprächen

Im Interview mit Jake Lucky spricht Kick CEO Ed Craven unter anderem über einen eventuellen Vertragsabschluss mit Dr. Disrespect. Spätestens seit der Streamer seinen Preis öffentlich kommuniziert hat, ist die Plattform mit dessen Management im Gespräch. So bestätigt es Craven:

„Ich persönlich bin seit langer Zeit ein großer Fan. […] Der Doc ist jemand, mit dem wir wirklich gerne zusammenarbeiten würden. Ja, wir sprechen gerade mit seinem Team.“

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Im gleichen Atemzug erklärt Eddie, dass sie mit vielen Streamer*innen und Managements in Gespräche stecken. Sie wollen so viele wie möglich zu Kick holen und ihnen „das zahlen, was sie verdienen“. Eine Einigung mit Dr. Disrespect scheint trotzdem noch in relativer Ferne zu liegen. Vertragsgespräche können mitunter sehr lange dauern.

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Praktikantin, die keine Lust hat nur Kaffee zu kochen und deshalb lieber Artikel schreibt. Wenn ich eine Superkraft hätte, würde ich Einhörner in alle Star Wars-Filme einbauen.
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