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Fazit und Wertung von Yannick Arnon
In den ersten Spielstunden hatte ich ein gewisses Déjà-vu-Gefühl hinsichtlich meiner Kritikpunkte an Jump Force. Bis ich es tatsächlich zuordnen konnte, hat es dann etwas gedauert. Aber dass mich Gameplay-Loop und Präsentation ausgerechnet an Sonic 06 erinnern, ist ein verdammt schlechtes Zeichen und ein Reminder, wie viele vermeidbare Fehler man sich hier bei der Entwicklung geleistet hat.
Dass ich kein „Omae wa mou shindeiru“ von Kenshiro zu hören bekomme oder meinen Avatar nicht wie Dio Dampfwalzen auf Gegner schmettern lassen kann, schmerzt ein wenig in meinem Fan-Herzen. Wenigstens dürfen Otakus einige ihrer Traum-Matchups in die Tat umsetzen, aber man muss für Jump Force schon ein beinharter Manga- und Anime-Fan sein, um an dem Titel Spaß zu haben.
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Pro
+ | ambitioniertes Crossover |
+ | viele Anpassungsmöglichkeiten für euren Charakter |
+ | 12 Stages, mit Avatar 43 spielbare Charaktere... |
Contra
- | ...die sich allesamt recht ähnlich sind |
- | überflüssige Hub-Welt |
- | Ladezeiten. Viele Ladezeiten. |
- | fragwürdiger Grafikstil |
- | Cutscenes auf Dreamcast-Niveau |
- | Button-Mashing for the win |
- | Framerate-Probleme |