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Identity: Die Finanzierung sieht gut aus, es wird aber sehr knapp

Aktuell suchen die Entwickler des modernen MMORPG Identity noch nach zahlungskräftigen Unterstützern ihrer Kickstarter-Kampagne. Nachdem es lange Zeit eher trüb aussah, keimt nun neue Hoffnung auf. Es fehlt nicht mehr viel Geld.

// Update: 02. Februar 2015 20:53 Uhr

Die Kickstarter-Kampagne läuft noch rund 44 Stunden und bisher wurden bereits 144.000 der 150.000 Kanadischen Dollar investiert.

// Originalmeldung

Es sind große Ziele, die Entwickler Asylum Entertainment mit seinem MMORPG Identity verfolgt. Man möchte eine moderne offene Welt erschaffen, in der Spieler alles werden können, was sie wollen. Vom Arzt bis zum Kriminellen. Dabei orientiert man sich stark an der Total-Conversion „Altis Life“ für Arma 3 und arbeitet mit einer aktuellen Engine, die erste Bewegtbilder und Screenshots schon sehr gut darstellen.

Die Idee stößt in der Community auch auf Zuneigung, allerdings gilt es, eine bekannte Hürde zu meistern: Die Kickstarter-Kampagne. 150.000 CA-Dollar benötigen die Entwickler, die schon sehr viel Eigenkapital in das Projekt gesteckt haben, damit sie die erste öffentliche Version vollenden können. Nachdem es nun über viele Tage hinweg so aussah, als würde die Aktion scheitern, keimt nun neue Hoffnung auf.

Mehr als 110.000 Kanadische Dollar sind bereits zusammengekommen, also mehr als zwei Drittel der als Ziel gesetzten Summe. Fünf Tage lang haben potenzielle Backer noch Zeit, Identity mit ihrem Geld zu unterstützten. Aus Erfahrung fahren Kampagnen auf Kickstarter kurz vor Schluss noch mal richtig auf und so bestehen Hoffnungen, dass auch Asylum Entertainment ein Happy End erleben wird. Wir sind gespannt!

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