Dass man in den Teilen von Assassin's Creed so einiges über die Geschichte lernen kann, vermiest den Spielern offenbar die Stimmung für einen Ableger in der Gegenwart.
Mit Assassin's Creed 4 erscheint in Kürze ein weiterer Ableger der beliebten Reihe im Piraten-Zeitalter. Ob dieses Setting am Ende so gut ankommt, wie man es bei Ubisoft erwartet, bleibt vorerst abzuwarten. Ziemlich sicher ist, dass die Fans der Serie einen Teil im modernen Setting ablehnen. Dies wurde auf der diesjährigen Comic-Con in San Diego bestätigt.
Lead-Writer Darby McDevitt diskutierte mit Fans über die Zukunft der Reihe. Als man auf das heutige Zeitalter zu sprechen kam, wurde diese Idee von den dort angetroffenen Leuten sofort abgelehnt. Gerade der geschichtliche Aspekt mache den Reiz der Serie aus, der zum großen Teil auch für den Erfolg zuständig ist. Auch über ein Setting in Japan gibt es laut McDevitt schlechte Neuigkeiten:
"Das Shogun-Zeitalter wäre sicherlich eine coole Ära, doch das entscheidet keine einzelne Person, und was auch immer wir machen werden, es wird cool."