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Ghost Theory: Interaktive Geisterjagd erreicht Finanzierungsziel

Von Julia Rother - News vom 11.05.2016 16:30 Uhr
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Das Kickstarter-Projekt Ghost Theory erreichte heute sein Finanzierungsziel. Entwickler Dreadlocks präsentiert dem Spieler hierbei ein Horror-Erlebnis der paranormalen Art: Ausgestattet mit verschiedenen Geräten und Fähigkeiten, begeben wir uns in einer Kulisse aus realen, angeblich heimgesuchten Orten auf Geisterjagd.

Ghost Theory von Entwickler Dreadlocks erreichte heute das gesetzte Finanzierungsziel auf Kickstarter. Nachdem die Verantwortlichen ihre erste Kampagne verfrüht abgebrochen hatten, starteten sie vor ein paar Wochen einen neuen Versuch, die Realisierung des Projektes mit Gruselfaktor zu sichern. Lange sah es hierbei nicht allzu gut aus, doch jetzt, kurz vor Ablauf der Kampagne am 13. Mai 2016, schafften es mehr als 2000 Unterstützer doch noch, Ghost Theory über die sinnbildliche Ziellinie von 50.000 Britischen Pfund zu befördern.

Damit steht der Begehung realer, angeblich von Geistern heimgesuchter Orte nun nichts mehr im Wege. Das abenteuerliche Horrorspiel mit großem Fokus auf Erkundung der Umgebung und vorausschauendem Denken versetzt uns dabei in der Egoperspektive in die Haut eines geheimen Ermittlerteams, das sich auf Paranormales spezialisiert hat. Mit Hilfe von verschiedenen Geräten und Fähigkeiten, die uns bei der Geisterjagd helfen sollen, leiten wir verschiedene Missionen, untersuchen reale Plätze, an denen es spuken soll und sammeln hierbei Proben und Beweise.

Auf Erkundungsmission

Jede Mission birgt ihre eigene Geschichte und ist frei begehbar. Laut dem Entwickler erwartet uns hierbei ein eher bedachtes Gameplay. Statt den Spieler mit wiederkehrenden Jumpscares zu erschrecken, soll dieser angehalten werden, sich sorgfältig umzusehen, seine Fähigkeiten und Gerätschaften einzusetzen und so Stück für Stück die Umgebung zu erkunden. Doch Achtung: Genau diese Nachforschungen könnten die eine oder andere negative Emotion bei den Geistern auslösen und sich auch gegen den Verursacher – also euch – richten.

Aber ihr seid den übernatürlichen Wesen nicht hilflos ausgeliefert: So warnt euch euer kondensierter Atem vor der Anwesenheit eines Geistes und Hauptcharakter Barbara kann durch die Interaktion mit Gegenständen erkennen, was mit diesen in der Vergangenheit geschah und so wichtige Informationen über die paranormalen Erscheinungen sammeln. Aber wird es euch bewaffnet mit Fotoapparat, Messgerät zum Aufspüren elektromagnetischer Energie, UV-Licht und Pendel am Ende wirklich gelingen, die Geheimnisse der verschiedenen Orte aufzudecken?

Reale Schauplätze als Kulisse

Um ein möglichst genaues Abbild der verschiedenen Umgebungen (wie zum Beispiel von Aokigahara, dem Wald in Japan, der als „Suicide Forest“ bekannt ist) zu kreieren, arbeitete der Entwickler mit verschiedenen Agenturen, die „Geistertouren“ anbieten oder auch Gruppen, die sich mit dem Paranormalen beschäftigen zusammen und gelangte so unter anderem an Fotos, Aufnahmen und Berichte, die während des Entwicklungsprozesses dann in die interaktive Umgebung umgewandelt wurden. Um dem Spieler eine noch eindrucksvollere Gruselatmosphäre zu bieten, wird der Titel zudem mit Oculus Rift spielbar sein. Der Entwickler würde dies auch gern für so viele andere Virtual Reality-Brillen wie möglich anbieten, macht die Entscheidung aber von den jeweiligen Spezifikationen und Erscheinungsdaten abhängig.

Ghost Theory soll im September 2017 für PC, Mac, Linux, PlayStation 4 und Xbox One erscheinen. Dreadlocks veröffentlichte zur ersten Einstimmung einen Trailer, welchen ihr unter diesen Zeilen eingebunden findet. Alle Informationen rund um den Horrortitel mit Gruselfaktor findet ihr wie gewohnt auf unserer Themenseite.

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