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Sony Inzone H9 im Test: Was bietet das Gaming-Headset für 300 Euro?

Von Patrik Hasberg - Test vom 17.08.2022 12:29 Uhr
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Wer eine PS5 sein Eigen nennt und in optischer Hinsicht möglichst eine Homogenität anstrebt, kommt um das offizielle Sony-Zubehör für die Spielekonsole kaum herum. Neben dem DualSense-Controller dürfte deshalb vor allem das Pulse 3D-Wireless Headset als kostengünstige Lösung interessant sein.

Mit Inzone hat Sony mittlerweile allerdings eine eigene Premium-Marke für Gamer ins Leben gerufen und damit die Produktvielfalt erweitert. Neben Monitoren stehen unter dem Label vor allem drei neue Headsets im Mittelpunkt, die sich in Bezug auf Preis und gebotenen Features voneinander unterscheiden.

Das ist die Inzone-Familie von Sony

Preislich gesehen macht das kabelgebundene Inzone H3 für 99 Euro den Anfang. Möchtet ihr hingegen ein kabelloses Gaming-Headset für mehr Bewegungsfreiheit, bietet sich der größere Bruder Inzone H7 für 229 Euro an. Seid ihr stattdessen dazu bereit, noch etwas tiefer in eure Tasche zu greifen, erhaltet ihr das ebenfalls kabellose Inzone H9 mit Active Noise Cancelling (ANC) für 299 Euro.

Ganz links das Pulse 3D, gefolgt vom Inzone H7 und H9. © PlayCentral.de

Alle drei Headsets können sowohl an eine PS5 sowie einem PC angeschlossen und genutzt werden. Bei letzterem steht die kostenlose PC-Software Inzone Hub zur Verfügung, um zahlreiche Einstellungen vorzunehmen und die Klangkulisse an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.

Wir haben für diesen Testartikel sowohl das Inzone H7 als auch das Top-Modell Inzone H9 über mehrere Wochen getestet und verraten euch, wie gut beide Headsets im Vergleich zum Pulse 3D ausfallen.

Allgemeine Daten zum Inzone H9:

  • Modell: Sony Inzone H9
  • Preis: UVP von 299,00€
  • Kopfhörer-Typ: Geschlossen, dynamisch
  • Treibereinheit: 40 mm, Kalotte (EDCCA-Schwingspule)
  • Frequenzbereich: 5 Hz – 20kHz
  • Wireless-Frequenz: 2,4 GHz
  • Bluetooth-Version: Version 5.0
  • Effektiver Bereich: Ca. 10 m
  • Akkulaufzeit: Max. 32 Stunden (NC Aus)
  • Gewicht: 330 Gramm

Inzone-Familie kaufen:

Umweltfreundliche Verpackung

Unter dem Leitprinzip Nachhaltigkeit möchte Sony die eigenen Produkte möglichst umweltverträglich zum Kunden schicken. Aus diesem Grund enthält die Verpackung der drei Inzone-Headsets keinen Kunststoff, sondern recyceltes Material und nicht-gewebte Zellstoffe. Spätestens beim Auspacken wird dieser durchaus begrüßenswerte Gedanke ersichtlich.

Die in weiß und blau gehaltene Schachtel enthält einen schwarzen Karton, in dem sich das jeweilige Headset sowie entsprechendes Zubehör befinden. Dazu gehören Details zur Garantie, ein 1,5 Meter langes USB-C-Ladekabel sowie ein USB-Transceiver. Von Plastik ist hier tatsächlich keine Spur (außer bei den Produkten selbst), sehr schön!

Eine vorbildliche Verpackungsphilosophie von Sony. © PlayCentral.de

Schnörkellose PS5-Optik ohne RGB-Funktion

Der zweite Blick fällt auf das Headset, das mit nach innen geklappten Ohrmuscheln in der dafür vorgesehenen Ausbuchtung des Kartons ruht. Optisch sind alle drei Headsets unverkennbar an die Farbgebung der PS5 angelehnt – schwarz und weiß – obwohl sich Sony mit den Hardware-Produkten nicht explizit an Käufer der neuesten Konsole richtet. Auf RBG-Unterstützung hat der Hersteller bewusst verzichtet, lediglich zwei kleine LED-Ringe an der Oberseite der Ohrmuscheln signalisieren Lade- und Verbindungsstatus.

Inzone H7, H9 & Pulse 3D im Vergleich

Mit einem Griff entnehmen wir das Inzone H9 aus der Verpackung und legen es neben das H7 und das Pulse 3D. Während sich das H7 und H9 von außen nur in kleinen Details voneinander unterscheiden, sind die Unterschiede zum Pulse 3D deutlich auffälliger.

Denn während dieses über einen separaten Kopfbügel aus elastischem Material verfügt, das sich von selbst an die jeweilige Kopfform anpasst, findet sich beim H7 und H9 ein einziger Bügel, der manuell in zehn Stufen an die jeweilige Kopfform angepasst werden kann. Der Bügel ist mit Kunstleder überzogen und ausreichend gepolstert, um Druckschmerzen auf der Kopfoberseite vorzubeugen.

Passt die Verarbeitung des Gaming-Headsets?

Da die Außenseite aller drei Inzone-Headsets komplett aus Kunststoff gefertigt ist und sich zudem beide Ohrmuscheln stufenlos im Winkel verstellen lassen, wirken die Modelle im ersten Moment etwas wackelig, aber keineswegs billig. Geräusche wie ein Knarzen aufgrund der Materialwahl lassen sich beim Aufsetzen nicht feststellen.

So lässt sich die Lautstärke auch blind hervorragend einstellen. © PlayCentral.de

Da die Außenseiten der Ohrmuscheln weiß mit rauer Oberfläche gestaltet sind, verhalten sich diese recht anfällig gegen Schmutz. Immerhin lassen sie sich aber mit wenig Aufwand einfach und schnell reinigen.

Die beiden Ohrpolster vom Inzone H9 bestehen aus atmungsaktivem Soft-Fit-Leder, allerdings werden Fingerabdrücke und Co. von dem Material magisch angezogen, was auf Dauer recht störend ausfallen kann. Beim günstigeren H7 wurde hingegen ein feinmaschiger Stoffüberzug verwendet, der deutlich unempfindlicher gegen Schmutz und Fett ausfällt.

Die Ohrpolster des Inzone H9 sind ein wahrer Magnet für Fingerabdrücke. © PlayCentral

Für einen Verkaufspreis von 300 Euro hätten wir beim Inzone H9 als Top-Modell einen Ticken mehr Qualität hinsichtlich der Verarbeitung erwartet.

Bezüglich der Lebensdauer der Headsets kann letztendlich nur ein Langzeittest aufzeigen, wie gut Bügel und Gelenke, an denen die Ohrmuscheln befestigt sind, den Alltag überleben.

Wie gut fällt der Tragekomfort aus?

Durch das recht geringe Gewicht von rund 320 bis 330 Gramm (H7 & H9) liegen beide Headsets angenehm leicht auf dem Kopf, während sie an beiden Seiten des Kopfbügels auf die perfekte Kopfform angepasst werden können.

Uns ist allerdings aufgefallen, dass die zwei Modelle bei schnelleren Kopfbewegungen nach vorne und hinten etwas Spielraum besitzen und deshalb in hitzigen Situationen verrutschen können, selbst wenn der Kopfbügel auf die kleinstmögliche Stufe eingestellt ist.

Dieses Verhalten können wir aber auch beim 3D Pulse beobachten. Der Grund dafür ist der recht geringe seitliche Anpressdruck, was aber gleichzeitig zu einem angenehmeren Tragegefühl führt. Dadurch lassen sich selbst längere Sessions absolvieren, ohne dass es zu störenden Druckschmerzen kommt. Ein wichtiger Pluspunkt.

Während die Ohrmuscheln beim Pulse 3D rund geformt sind, hat sich Sony bei den Inzone-Modellen für ein recht üppiges ovales Design entschieden. Die Ohrmuscheln bedecken die Ohren komplett, wirken aber durch ihre Größe (knapp 12 cm in der Höhe) recht klobig. Ob diese Gestaltung einem gefällt oder eben nicht, muss letztendlich jeder für sich selbst entscheiden.

Tragekomfort Inzone H9 vs. Pulse 3D: Während wir mit dem Pulse 3D unter anderem rund 200 Stunden in „Elden Ring“ verbracht haben, nutzten wir das H9 im Wechsel mit dem H7 über mehrere Wochen, um „God of War“ auf der PS5 zu platinieren (längst überfällig) und die Insel Iki in der Story-Erweiterung zu „Ghost of Tsushima“ von den fiesen Mongolen zu befreien.

Im direkten Vergleich wird recht schnell deutlich, dass sich sowohl das H7 als auch das H9 deutlich angenehmer tragen lässt. Das Pulse 3D wirkt aufgrund der Einheitsgröße und den deutlich kleineren mit Kunstleder überzogenen runden Ohrmuscheln, die sich nicht bewegen lassen, sehr einfach, fast schon etwas billig.

Wer eines der Inzone-Modelle für einige Minuten auf dem Kopf sitzen hatte, möchte unter keinen Umständen wieder zurück zum „Standard-Headset“ für die PS5 wechseln.

Kann das Inzone H9 auf technischer Ebene glänzen?

Wo Verarbeitung und Tragekomfort beim Pulse 3D höchstens zweckdienlich sind, liefert das Gaming-Headset aber vor allem klanglich eine durchaus gute Leistung ab. Wie sieht es hier beim Inzone H9 aus?

Das H9 feuert klanglich ein ordentliches Feuerwerk ab, das viele unterschiedliche Facetten mit sich bringt. Die Basis dafür bieten 40-mm-Treiber, die (mehr als) den kompletten Frequenzbereich des menschlichen Gehörs vollumfänglich abdecken. Entsprechend dürft ihr euch auf eine Klangkulisse freuen, die sowohl mit ihren wuchtigen Bässen, aber auch mit den ausbalancierten Mitten und klaren Höhen überzeugen kann.

Per mitgeliefertem USB-Transceiver verbindet ihr euch innerhalb von Sekunden problemlos mit eurer PS5 und könnt direkt loslegen, ohne etwas an dem zugrundeliegenden Preset zu ändern. Von Haus aus steht hier allerdings der Bass klar im Vordergrund, ähnlich wie es auch beim Pulse 3D der Fall ist. Ist das nicht euer Geschmack, stehen auf der PS5 einige wenige, leicht unterschiedliche, Presets zur Verfügung. Viele Einstellungsmöglichkeiten bieten sich aber auf der Konsole nicht.

Mit diesem Schalter wechselt ihr zwischen PS5- oder PC-Verbindung. © PlayCentral.de

Wie eingangs erwähnt könnt ihr die Inzone-Modelle aber auch am PC nutzen. Der USB-Transceiver verfügt über einen kleinen Schieberegler, wodurch ihr zwischen PC- und PS5-Verbindung wechseln könnt. Das funktioniert in der Praxis nicht nur reibungslos, sondern auch innerhalb weniger Sekunden.

Das Inzone Hub im Überblick

Auf dem PC solltet ihr euch die kostenlose Software Inzone Hub herunterladen. Darüber erhaltet ihr Zugriff auf umfangreiche Einstellungen, um euer Headset an eure Bedürfnisse anzupassen. Im Mittelpunkt steht die Möglichkeit, verschiedene Klangprofile mit unterschiedlichen Equalizer-Einstellungen auszuwählen. Möchtet ihr mehr Bass oder lieber definierte Spitzen? Kein Problem, mit wenigen Klicken hab ihr euer eigenes Preset erstellt.

Telefonieren und gleichzeitig Zocken

Als Verbindungsmöglichkeit stehen euch ein 2,4-GH-Funknetz sowie Bluetooth zur Verfügung. So befindet sich im Headset ein zusätzliches Bluetooth-Modul verbaut, wodurch eine gleichzeitige Kopplung mit einem Smartphone ermöglicht wird. Ihr könnt dadurch zum Beispiel während des Zockens einen Anruf entgegennehmen, Discord über euer Smartphone nutzen oder Musik über euren PC hören.

Damit ihr das Verhältnis zwischen Lautstärke im Game sowie im Chat jederzeit im Griff hat, befindet sich an der Unterseite der rechten Ohrmuschel ein Schalter, mit dem ihr die Balance regelt. Darunter befindet sich die Ein-/Aus- und Bluetooth-Taste.

Ein großes Rad an der linken Ohrmuscheln sorgt für die manuelle Einstellung der Lautstärke, darunter befindet sich beim Inzone H9 die Taste für den Noise Cancelling/Ambient Sound-Modus. Darunter sind außerdem das Bügelmikrofon und ein USB-Anschluss mit Lade-LED untergebracht.

Wie gut ist das Mikrofon?

Für die Aufnahme eurer Stimme befindet sich an der linken Seite aller drei Headsets ein bidirektionales Mikrofon. Klappt ihr dieses hinunter, wird es automatisch aktiviert. Dank Flip-to-Mute-Funktion wird das Mikrofon beim Hochklappen stummgestellt. Etwas schade ist allerdings, dass es sich nicht komplett abnehmen lässt, wenn es mal nicht benötigt wird

Wie fällt die Mikrofonqualität aus? Verglichen mit dem Pulse 3D, bei dem das Mikrofon direkt im Gehäuse verbaut ist und entsprechend eine ziemlich enttäuschende Qualität abliefert, ist das Mikrofon sowohl beim H7 als auch beim H9 durchaus brauchbar, wenn ihr mit euren Freunden ein paar Runden zocken wollt.

Das Mikrofon vom Inzone H9 ist bestenfalls Durchschnitt. © PlayCentral

Dennoch werdet ihr mit eurer aufgenommenen Stimme sicherlich niemanden beeindrucken. Wie bei so gut wie jedem anderen Gaming-Headset-Mikrofon wird eurer Stimme die Wärme und Dynamik geraubt.

Egal in welchem Verbindungsmodus ihr euch befindet, eure Stimme kommt jedes Mal etwas blechern bei eurem Gegenüber an. Immerhin bleibt ihr in Gesprächen via Discord und Co. jederzeit gut verständlich. Nerviges Hintergrundrauschen hält sich zudem in Grenzen. Kleine Änderungen sowie Anpassungen am Mikrofon lassen sich am PC ebenfalls über die Software durchführen.

Wie mobil ist das Inzone H9

Sony gibt die Akku-Laufzeit beim Inzone H9 mit maximal 32 Stunden an. Auf einen ähnlichen Wert sind auch wir während unseres Tests gekommen.

Nutzt ihr die Funktion Actives Noise Cancellation, auf die wir in den folgenden Zeilen eingehen werden, verringert sich die Laufzeit hingegen um einige Stunden. Wie gut, dass es eine Schnellladefunktion gibt. Innerhalb von nur 10 Minuten lässt sich das H9 aufladen, um weitere 60 Minuten einsatzbereit zu sein. Nach rund drei Stunden hingegen ist es wieder voll aufgeladen. Wann ihr das Headset laden solltet, erkennt ihr auf der PS5 an einer separaten Anzeige und am PC über die Software.

Im Bluetooth-Betrieb könnt ihr euch mit dem Inzone H9 ungefähr 10 Meter von eurer Konsole oder eurem Arbeitsplatz entfernen. Im 2,4-GHz-Modus wird die zur Verfügung stehende Reichweite fast halbiert.

Hier kommt es aber auch auf eure räumliche Umgebung an. Sobald ein Stockwerk zwischen euch und dem USB-Transceiver liegt, leidet die Übertragungsqualität stark. Insgesamt konnten wir keinen Unterschied zu anderen kabellosen Headsets mit 2,4-GHz-Netz wie dem Corsair HS80 RGB erkennen.

Völlige Stille: Active Noise Cancellation in Aktion

Der Unterschied zwischen dem Inzone H7 und dem H9 liegt in der aktiven Geräuschunterdrückung, die jederzeit per Knopfdruck hinzugeschaltet werden kann und einen hervorragenden Job macht. Auf der linken Ohrmuschel sitzt wie bereits erwähnt eine dedizierte Taste, durch die ihr zwischen Active Noise Cancellation (ANC) und dem Transparenzmodus (Ambient Sound-Modus) durchschalten könnt. Zum Einsatz kommt hierbei die duale Geräuschsensortechnologie wie bei den Noise Cancelling-Kopfhörern der 1000X-Serie von Sony.

Mit dieser Taste lässt sich Zaubern! © PlayCentral.de

Möchtet ihr euch ganz auf das Spiel oder eure Musik konzentrieren, könnt ihr dank ANC eure Umgebung vollständig akustisch ausblenden. Das funktioniert in der Praxis überraschend gut. Selbst den LKW auf der Baustelle direkt unter unserem Bürofenster konnten wir mit nur einem Tastendruck ausblenden. Dafür werden dank mehrere Mikrofon beeinträchtigende Geräusche in eurer Umgebung ausgeblendet.

Wer einen solchen Modus aber bislang nicht erlebt hat, der wird sich daran erst einmal gewöhnen müssen.

Als direktes Gegenstück bietet sich der Transparenzmodus an. Ist dieser aktiviert, werden vor allem Stimmen aus eurer Umgebung hervorgehoben. Ihr müsst das Headset also nicht erst absetzen, wenn jemand etwas von euch möchte.

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Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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