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Mirror’s Edge Catalyst: Deshalb müssen Skills freigeschaltet werden

In Mirror's Edge Catalyst wird der Spieler nicht von Beginn an das gesamte Bewegungsrepertoire von Protagonistin Faith nutzen dürfen. Das hat seine Gründe, wie Senior Producer Jeremy Miller von Entwickler Dice nun mitgeteilt hat.

2008 erschien mit Mirror's Edge ein Titel, hinter dem man im ersten Moment nicht Battlefield-Entwickler Dice vermutet hätte. Während Spieler und Fachpresse von dem Parkour-Spiel begeistert waren, konnten die Verkaufszahlen nicht überzeugen. Trotzdem befindet sich aktuell Mirror's Edge 2 in Entwicklung – Fans müssen sich allerdings auf einige Änderungen gefasst machen. So steht dem Spieler zu Beginn von Mirror's Edge 2 nicht das gesamte Bewegungsrepertoire von Faith zur Verfügung. Stattdessen dürfen bestimmte Aktionen, wie etwa die Rolle nach einem besonders tiefen Fall, erst nach und nach freigeschaltet werden.

Senior Producer Jeremy Miller von Dice hat sich nun gegenüber den Kollegen von Gamespot zu der Thematik geäußert, denn nicht alle Spieler waren mit dieser Entscheidung einverstanden. Laut Miller könne der Spieler, dadurch das die Fähigkeiten erst im Laufe des Spiels freigeschaltet werden, nach und nach lernen. So sei man zu Beginn des Spiels nicht überfordert mit unzähligen Möglichkeiten. Außerdem wirke das gesamte System etwas flüssiger und intuitiver, da jede Aktion gelernt werden darf, bevor die nächste freigeschaltet wird.

Mirror's Edge Catalyst erscheint bereits am 26. Mai 2016 für PC, PlayStation 4 und Xbox One. Wer mehr über die Hintergründe des Spiels wissen möchte, sollte einen Blick in den offiziellen Story-Trailer werfen.

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