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Detroit: Become Human: Entscheidungsfreiheit: Der Spieler schreibt seine eigene Geschichte

Von Patrik Hasberg - News vom 16.06.2016 09:02 Uhr
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Wie bereits im Rahmen von Sonys Pressekonferenz präsentiert, können Spieler in Quantic Dreams Detroit: Become Human ihre eigene Geschichte schreiben. Entscheidungsfreiheit wird in dem interaktiven Drama groß geschrieben.

Wie viel ist die Existenz eines Androiden wert? Diese und weitere Fragen stellt uns das französische Entwicklerstudio Quantic Dream in ihrem neusten Titel namens Detroit: Become Human. Im Rahmen der E3-Pressekonferenz von Sony ist der Titel mit Hilfe eines Gameplay-Trailers näher vorgestellt worden. Laut Studio-Chef David Cage sollen dabei vor allem Fans der beiden früheren Titel Heavy Rain sowie Beyond: Two Souls voll auf ihre Kosten kommen. Schließlich wird Detroit: Become Human viele der bereits bekannten Elemente erneut aufgreifen.

Im Fokus des Titels werden wieder die verschiedenen Entscheidungsmöglichkeiten stehen, die es dem Spieler erlauben, die Handlung in eine völlig andere Richtung zu lenken. Wie in dem interaktiven Drama Heavy Rain werden wieder mehrere Charaktere zum Einsatz kommen, darunter Kara und Connor.

Worum geht es in Detroit: Become Human?

In Quantic Dreams neustem Spiel tauchen wir in eine Welt ein, in der Androiden Arbeiten übernommen haben, für die sich viele Menschen zu schade sind. Durch diverse Fehlfunktionen ändert sich allerdings das Verhalten vieler Androiden. Währen einige Selbstmord begehen, werden andere zu einer Gefahr für ihre Erschaffer. "Sie sind von ihren Handlungen überfordert, was aber nicht bedeutet, dass sie irgendwelche Emotionen haben", so David Cage.

In der Rolle von Connor ist es unsere Aufgabe solche Androiden aufzuspüren und unschädlich zu machen. Das in Sonys Pressekonferenz gezeigte Video thematisiert genau diese Aufgabe des Protagonisten. Connor muss versuchen einen fehlerhaften Androiden darin hindern, dass dieser ein kleines Mädchen, das er als Geisel genommen hat, mit sich in den Tod reißt.

An dieser Stelle wird klar, dass wir über verschiedene Möglichkeiten verfügen diese Situation zu 'lösen'. Unter anderem könnt ihr auch euren Charakter für das kleines Mädchen opfern, dieser steht euch dann im weiteren Handlungsverlauf allerdings nicht mehr zu Verfügung. Ihr müsst also mit den Konsequenzen eurer eigenen Taten im Spiel leben und für euch selbst die Frage beantworten, wie viel die Existenz eines Androiden wert ist – auch das Leben eines Menschen?

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Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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