
Die Ankündigung der neuen Nintendo Switch 2 Versionen für die beliebten Legend of Zelda Spiele hat für Aufsehen gesorgt. Obwohl diese Versionen einige spannende Verbesserungen bieten, gibt es auch eine erhebliche Einschränkung: Die fehlende Unterstützung von Cloud-Saves. Vor allem für Fans von Breath of the Wild und Tears of the Kingdom könnte dies eine Enttäuschung sein.
Mit der Nintendo Switch 2 Direct wurde bestätigt, dass viele Spiele kostenlose Upgrades erhalten, um die neue Hardware auszunutzen. Allerdings müssen für eine Vielzahl von Spielen, darunter die Zelda-Titel, kostenpflichtige Updates erworben werden. Diese Updates versprechen HDR-Unterstützung, schnellere Ladezeiten und zusätzliche Speicherplätze. Trotz dieser Verbesserungen fehlt die Möglichkeit, Spielstände in die Cloud zu sichern.
Warum unterstützt die Switch 2 Version keine Cloud-Saves?
Was bedeutet der Verzicht auf Cloud-Saves für Spieler? Das Fehlen der Cloud-Save-Funktion bedeutet, dass Spieler keine Möglichkeit haben, ihre Fortschritte extern zu sichern. Ein Disclaimer auf der europäischen Nintendo Store-Seite für Tears of the Kingdom weist ausdrücklich darauf hin, dass die Software die Save Data Cloud-Funktion des kostenpflichtigen Abonnements nicht unterstützt.
Diese Information könnte leicht übersehen werden, da sie direkt über den Systemdetails der Switch 2 Version von Tears of the Kingdom platziert ist. Bisher hat Nintendo keine Erklärung geliefert, warum diese Funktion fehlt, was viele Spieler, die Wert auf die Sicherheit ihrer Spielstände legen, besorgt stimmt.
Zusätzlicher Speicherplatz als Ausgleich?
Wie beeinflusst der zusätzliche Speicherplatz die Spielerfahrung? Fans der Zelda-Reihe können sich jedoch über einen zusätzlichen Speicherplatz freuen, der in den Switch 2 Versionen enthalten ist. Dies ermöglicht es, den Fortschritt von der ursprünglichen Nintendo Switch zu übertragen und gleichzeitig ein neues Spiel mit den verbesserten Features zu beginnen.
Ein interessanter Aspekt hierbei ist, dass einmal erstellte Spielstände auf der Switch 2 nicht zurück auf die ursprüngliche Nintendo Switch übertragen werden können. Sollten die Cloud-Saves tatsächlich nicht unterstützt werden, würde dies bedeuten, dass die zusätzlichen Speicherplätze ebenfalls nicht in der Cloud gesichert werden können.
Unklare Gründe für das Fehlen von Cloud-Saves
Gibt es eine Erklärung für das Fehlen von Cloud-Saves? Bislang scheint es keine offizielle Erklärung seitens Nintendo zu geben, warum die Cloud-Speicherfunktion für die Zelda-Spiele nicht verfügbar ist. Eine Vermutung ist, dass der zusätzliche Speicherplatz die Ursache für diese Einschränkung sein könnte, doch eine Bestätigung steht noch aus.
Interessanterweise haben andere Switch 2 Versionen im eShop keine ähnlichen Hinweise, was darauf hindeutet, dass das Problem spezifisch für die Zelda-Spiele sein könnte. Spieler hoffen darauf, dass Nintendo in naher Zukunft mehr Klarheit über diese Entscheidung schafft.
Was denkst du über die fehlende Unterstützung der Cloud-Saves bei den neuen Zelda-Versionen? Teile deine Meinung in den Kommentaren!