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Beste Ende in Cyberpunk 2077? Alle Enden analysiert

Von Ben Brüninghaus - Special vom 04.10.2023 10:00 Uhr
Cyberpunk 2077 - alle Ende - beste Ende - schlechtes Ende
© CD Projekt/PlayCentral.de

In Cyberpunk 2077 gibt es verschiedene Enden, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Es gibt 4 Epiloge, nachdem das Spiel erfolgreich beendet wurde und im Grunde genommen gibt es sogar 5 Enden.

Aber welches dieser Enden ist eigentlich das gute Ende? Was ist das beste Ende im Spiel, das man erreichen kann, wenn man die richtigen Entscheidungen trifft?

Dieser Frage wollen wir uns in dem nachfolgenden Artikel widmen, doch so viel vorab. Obgleich es mehrere Indizien dafür gibt, was ein schlechtes oder ein gutes Ende in „Cyberpunk 2077“ darstellt, bleibt es am Ende dennoch zum Großteil auch subjektive Interpretation. Behaltet das also bitte im Hinterkopf, wenn ihr den nachfolgenden Text lest.

Warum der Selbstmord kein richtiges Ende ist – (Epilog 5)

Es gibt 5 Enden, doch ein Ende davon ist im Grunde gar kein richtiges Ende! Wenn wir während der Hauptmission „Nocturne Op55N1“ vor die Wahl gestellt werden, wie wir in der finalen Mission verfahren möchten, um V von Johnny Silverhand zu befreien, der durch den Relic die Psyche und schließlich den ganzen Organismus von V übernehmen würde, können wir den „Weg des geringsten Widerstands“ wählen und Selbstmord begehen.

Aber warum ist der Selbstmord kein richtiges Spielende? Wir haben zwar die Wahl, das Spiel an dieser Stelle „zu beenden“, aber wenn wir uns dazu entschließen, startet ohne Epilog sofort eine kleine Schlusssequenz. Hierbei handelt es sich nicht um einen Epilog (!), es ist lediglich eine abschließende Sequenz. Es ist im Grunde vergleichbar mit dem Ableben im Spiel, nachdem der Bildschirm folgt, dass wir gestorben sind. Allerdings werden wir nach dem Selbstmord direkt zu den Credits des Spiels geführt, was vermuten lässt, dass es ein Ende ist.

Das heißt jedoch, dass wir die abschließende Mission gar nicht wirklich ausführen und abschließen und somit auch nicht das Spiel beenden. Das Spiel bietet lediglich ein künstlerisches Ende, das uns aufzeigt, wie Freunde und Mitmenschen auf einen Selbstmord reagieren. Da es eine sehr häufige Art des Sterbens in unserer heutigen Gesellschaft und auch in Night City ist, ist es zwar nachvollziehbar, solch einen Weg (oder die Entscheidung dahinter) zu verbauen, aber da es hier keinen richtigen Epilog gibt, ist es auch kein Ende in einem Videospiel im eigentlichen Sinne.

Es ist vergleichbar mit dem geheimen Ende in „Mass Effect 3“, das ebenso sehr aus der Reihe tanzt. Die Motivation, so ein „Out-of-the-row-Ende“ zu verbauen, könnte tatsächlich hierher stammen.

Konzerner, Nomade, Street Kid oder Rebell? – alle Enden

Bleiben also noch vier richtige Spielabschlüsse, die für den Kandidaten des besten Endes in Frage kommen. Meiner Meinung nach gibt es einen klaren Sieger, denn nur ein Ende ist vollends befriedigend. Ich erkläre euch nachfolgend, was ihr von den einzelnen Enden erwarten könnt und wieso eines schlechter als das andere ist.

Alle Enden in Cyberpunk 2077 - ihr trefft die Wahl
Welches Ende wählen? © CD Projekt/PlayCentral.de

Das Konzerner-Ende schlägt dir ins Gesicht – Epilog 1

Wir fangen beim Konzerner an. Der Epilog (1) „Where is my Mind“ folgt im Grunde dem Weg eines Konzerners. Wir entscheiden uns, auf Hanako Arasaka zu vertrauen.

Das bedeutet, wir helfen Hanako, um Yorinobu Einhalt zu gebieten. Ein edler Weg, wie es scheint. Doch dem ist nicht so. Es ist viel mehr das schlechte Ende, weil wir gegen all unsere vorangegangenen Grundsätze verstoßen. Wir dürfen nicht vergessen, welche Pläne Arasaka eigentlich verfolgt, doch das ist an dieser Stelle ganz leicht möglich. Nicht zuletzt auch deshalb, weil wir Yorinobu das Handwerk legen wollen. Es ist also ein Tanz mit dem Teufel.

Wenn wir Hanako befreit und Yorinobu aufgehalten haben, beginnt der Epilog. Schlecht ist das Ende deshalb, weil sich Johnny Silverhand (das digitale Abbild seines Bewusstseins), der sich auf dem Relic in Vs Kopf befindet, vollständig vernichtet wird.

Angefangen mit dem schlechtesten Ende ist das Konzerner-Ende im Epilog alles andere als schön, denn nicht nur wird unser Freund Johnny unweigerlich ausgelöscht, auch wenden sich all unsere Freunde von uns ab, die auf einen Anruf mehr als negativ reagieren.

Aber warum ist das Ende so dermaßen negativ? Das klingt bis hierhin schon einmal sehr negativ, aber wie geht V damit um? V kommt nicht mit dem Ende von Silverhand klar, der von Arasaka mitsamt Relic ausgelöscht wurde. V (und auch wir als treibende Kraft) können auf diesem Weg keinen reellen Abschied von unserem Freund nehmen. Er ist weg und es fühlt sich vom Anfang bis zum Ende falsch an. Er spukt immer noch im Geist von V herum. Wir können nicht aufhören an ihn zu denken. Wie es Johnny angedeutet hat, bereuen wir diesen Weg aufgrund des negativen Untertons und der weiteren Konsequenzen.

Denn als wäre das nicht schon schlimm genug, ist sogar der Arasaka Corporation-Präsident Saburo Araska wieder von den Toten auferstanden, der den Körper seines Sohnes Yorinobu in Besitz genommen hat. Night City ist aufgrund dieser unmenschlichen Tat vollkommen außer sich und das erscheint verständlich. Alle reden von Mord. Das Bewusstsein von Yorinobu wurde ausgelöscht, sodass der Vater Saburo in den Körper des Sohnes Einzug halten konnte.

Das ist der Weg, den Arasaka verfolgt. Indirekt sind wir dafür verantwortlich, dass Arasaka das erste Mal erfolgreich den Tod austricksen konnte und die Folgen dieser Tat sind kaum abzusehen.

Wie bei jedem Ende ist es unabdingbar, dass V nach 6 Monaten stirbt. Doch wie sollen wir nach all dem wieder zur Erde zurückkehren und das Beste aus den 6 Monaten machen? Nachdem sich all unsere Freunde von uns abgewandt haben und Arasaka jetzt mehr als zuvor das hat, was sie schon immer wollten? Und das alles, obwohl uns im Laufe unserer Reiese so viel Leid zugefügt wurde, wie zum Beispiel das Ableben unseres Freundes Jackie. Diesen Weg zu gehen erscheint unmöglich.

Where is my Mind? Cyberpunk 2077 Ende
© CD Projekt/PlayCentral.de

Es gibt zudem ein Indiz dafür, dass es das schlechte Ende von „Cyberpunk 2077“ ist. Während einer Szene im Epilog blitzt die Karte des Teufels auf, der scheinbar das erreicht und bekommen hat, was er wollte – und zwar V vom rechten Pfad abzubringen. Misty warnt uns während „Nocturne Op55N1“ sogar davor. Doch jetzt ist es zu spät.

Wichtig: Ihr könnt euch innerhalb des Epilogs dazu entscheiden, nochmals auf Arasaka zu vertrauen und euer Bewusstsein zu digitalisieren, um wie Saburo den Tod auszutricksen. Doch ist das der Preis für ewiges Leben? Ein Bund oder gar ein buchstäblicher Vertrag mit dem Teufel, wie Arasaka uns diesen vor die Nase hält, ohne Rücksicht auf Verluste? Wohl kaum.

Das Rebellen-Ende: Vs Geschenk an Johnny – Epilog 2

Es gibt zwei Wege, den Epilog (2) „New Dawn Fades“ zu erreichen. Wenn wir uns bei der Auswahl der Vorgehensweise für Johnnys Methode entscheiden, kann Silverhand den Körper von V übernehmen.

Er und Rogue verfolgen dann den Plan, den Arasaka-Tower auf eigene Faust zu betreten, um an Mikoshi zu gelangen, wo sie V und Johnny trennen möchten. Ebenso können wir uns dazu entscheiden, auf unsere Freunde zu vertrauen und Panam anzurufen, die mit den Nomaden zur Seite steht.

So oder so können wir nämlich in der finalen Szene dann aussuchen, dass wir Johnny Silverhand den Körper von V übernehmen lassen. Doch die zwei Möglichkeiten unterscheiden sich vorab stark voneinander:

  1. Wenn wir die Aufgabe mit Johnny und Rogue angehen, merken wir, dass sich V dagegen sträubt, sein restliches Leben aufzugeben. Es wirkt alles so, als wäre die Übernahme Johnnys oberstes Ziel gewesen und alle Antworten in diesem Dialog erscheinen einfach nur falsch, wenn wir Johnny am Leben lassen wollen.
  2. Auf der anderen Seite ist das auch möglich, wenn wir die Nomaden um Hilfe bitten. Hier können wir uns als V dann dazu entscheiden, den Körper aufzugeben und lieber Johnny eine 2. Chance zu schenken. Letzteres klingt auf dem Papier positiver, doch in der Praxis fühlt es sich nicht besser an.

So oder so ist auch das kein positives Ende. Wie zuvor erwähnt, erscheint es falsch, den Körper eines lebendes Wesens von einem anderen Bewusstsein überschreiben zu lassen, da das alte Bewusstsein – in dem Fall also V – direkt und vollständig ausgelöscht würde. V ist weg, wenn wir den Epilog mit Silverhand spielen, obgleich er den Weg mit Alt in den Cyberspace gehen kann.

Cyberpunk 2077 - Ende - V oder Johnny
V oder Johnny Silverhand? © CD Projekt/PlayCentral.de

Der Epilog von Johnny Silverhand ist durchzogen von Melancholie und Wehmut macht sich breit. V hat so viel getan und sich selbst am Ende für Silverhand geopfert. Das kann im Leben sicherlich passieren, aber kann man das moralisch verkraften und rechtfertigen, wenn man dies hier selbst entscheiden muss? Die Frage ist, hat Silverhand diese 2. Chance überhaupt verdient? Sicherlich eine subjektive Frage. Aber nach dieser Entscheidung müssen wir auch hier mit den Konsequenzen leben und das ist spiegelt sich in Schwermut wider.

Johnny lässt in Vs Körper dann alles hinter sich und verlässt Night City. Doch es ist ein durchweg unbefriedigendes Ende. Es fühlt sich schlichtweg falsch an, was womöglich auch daran liegt, dass wir, die Spieler, die Hauptfigur V verkörpern und mit dieser Figur im Geiste verschmelzen. Es ist deshalb so melancholisch, weil wir mit V eben noch mehr Zeit geteilt und mitgemacht haben als mit Silverhand. Das Band zu V ist größer, was eine subjektive Wahrnehmung entstehen lässt, dass V ein gutes Ende verdient, was er oder sie hier nicht bekommt.

Demnach ist es das Ende, bei dem der einstige Rebell noch eine 2. Chance erhält, aber es ist per se kein gutes Ende. Es ist viel mehr ein sehr melancholisches Ende.

Das Street Kid-Ende: König oder Königin von Night City – Epilog 3

Alternativ, wenn wir Johnny Silverhand und Rogue die letzte große Hauptaufgabe, den Epilog (3) „Path of Glory“ angehen lassen, können wir uns in der finalen Szene vor dem Ende dazu entscheiden, das Engramm von V wieder in seinen Körper zurückzuschicken. Dazu müsst ihr den Schacht in Mikoshi betreten.

Wie bei jedem Ende wird V nach 6 Monaten sterben. Aber der männliche oder die weibliche V treten mit einem Knall ab, wenn es denn überhaupt zum Tod von V kommt (dazu später mehr) – und das ist adäquat. Wir haben uns das erarbeitet und nun genießen wir unsere Lorbeeren.

Dazu kommt, dass Silverhand aus dem Kopf von V verschwunden ist, doch er ist zumindest nicht von Arasaka vernichtet worden und befindet sich bei der KI Alt im Cyberspace.

Der Epilog (3) ist ein zufriedenstellendes Ende, denn V ist jetzt der König oder die Königin von Night City. Wir sind der Boss im Afterlife und nehmen Rogues Rolle als heftigster Fixer von ganz Night City ein. Wir sterben sowieso, also sind wir uns für nichts zu schade und suchen den letzten Kick beim nächsten Auftrag. Aber ist es das, was sich ein oder eine V wirklich von seinem oder ihrem Leben wünscht?

Cyberpunk 2077 - Das Afterlife in all seiner Pracht
Das Afterlife in Cyberpunk 2077 © CD Projekt/PlayCentral.de

Wir müssen uns fragen, ob V nicht mehr verdient hat als das. Das Ende wird zudem davon beeinflusst, ob ihr eine Romanze eingegangen seid und hier hört ihr, dass eure Romanze nicht möchte, dass es so für euch endet. Doch V kann nicht aufhören und so wird in einem Dialog erklärt, dass V immer weitermachen wird.

Es ist also auch kein wirklich gutes Ende, wenn auch eines der besseren. Demnach ist es adäquat.

Das Nomaden-Ende verspricht Zufriedenheit – Epilog 4

Und da wären wir auch schon beim letzten Epilog (4) durch All Along the Watchtower angelangt. Das Nomaden-Ende ist meiner Analyse nach das beste Ende im Spiel. Wenn ihr euch in einer Romanze mit Panam befindet, könnt ihr euch vor der großen Entscheidung in „Nocturne Op55N1“ dazu entscheiden, sie zum Abschied anzurufen.

Danach entscheidet ihr euch für den Weg, die Nomaden um Hilfe zu bitten. Silverhand weist euch darauf hin, dass viele sterben werden, wenn ihr das tut und es bereuen werdet. Und so viel vorab: das wird auch so kommen. Aber es Panam überlebt und so kann V schließlich echtes Glück erfahren.

Cyberpunk 2077 - Panam (Bilder, Romanze)
Panam und die Nomaden helfen euch! © CD Projekt/PlayCentral.de

Die Nomaden helfen uns also, wir dürfen unter anderem den Basilisk steuern, verschaffen uns Zugang zum Arasaka-Tower über ein Tunnelsystem und gelangen so zum Mikoshi, um V und Silverhand zu trennen, damit V schließlich überleben kann.

Warum ist das Ende so positiv? Wie zuvor erwähnt, ist es ein Ding der Unmöglichkeit, Silverhand am Leben zu lassen, da es sich nicht nur falsch anfühlt, sondern er seinen Weg bereits zu seinen Lebzeiten gewählt und sein Leben gelebt hat. Dass das Abbild seines Bewusstseins im Relic gespeichert wurde, ist schließlich eine außerordentliche Gegebenheit, eine künstliche Gräueltat von Arasaka, die das selbstredend nur aus eigenem Interesse gemacht haben und all das am Ende auch nicht wirklich rechtfertigt, dass ein Menschenleben wie das von V ausgelöscht wird.

So oder so werden immer Leute sterben, egal welchen Weg ihr wählt, und wenn wir alles aus der Sicht des Hauptcharakters V betrachten, ist es das beste Ende für die Hauptfigur V.

Demnach müssen wir die Zeit mit Johnny Silverhand zwar als einzigartige, unvergessliche Zeit einordnen, in der er uns wie ein echter Freund zur Seite gestanden hat, doch am Ende müssen wir entscheiden, dass V in seinem Körper weiterleben darf, wenn auch nur kurz. Alles andere wäre moralisch fraglich, wie ich zuvor anführte.

Und ja. Auch das kann und wird sich womöglich falsch anfühlen. Silverhand eine zweite Chance zu geben, wäre ebenso in meinem Interesse. Denn auch wenn er V hier und da auf die Nerven geht, ist er ein wahnsinnig guter Freund auf unserer Reise geworden. Wir als Spieler oder Spielerin haben es hier nicht einfach, die richtige Entscheidung zu treffen. Doch wie es manchmal im Leben so ist, müssen wir auch loslassen können. Wir müssen Freunde, Familie und andere Menschen, die wir gern haben, an manchen Punkten im Leben gehen lassen können.

Cyberpunk 2077 - Night City (Ende)
Ein letzter Blick auf Night City © CD Projekt/PlayCentral.de

Ein paar Tränen und eine Hand voll schwerer Entscheidungen später erblicken wir also den besten Epilog für V. V entschließt sich Night City zu verlassen und einen Neustart zu wagen. Gemeinsam mit Panam fahren sie mit den hinterbliebenen Nomaden in eine neue Zukunft in Richtung Sonne.

Es gibt hier zwei Indizien, die das Argument mit dem besten Ende unterstützen. Zum einen sagt V, dass er das erste Mal in seinem Leben wirklich glücklich und zufrieden ist. Er fühle sich wie zu Hause, was für viele eine Beschreibung des höchsten Glückes bedeutet.

Und auf der anderen Seite sind die Credits sehr positiv im Unterton. Sogar Misty zieht ausschließlich positive Tarrot-Karten wie die Sonne oder die Liebenden. Ein absoluter Kontrast zum Teufel.

Es bleibt in jedem Fall ein bitterer Beigeschmack, da wir mit den Konsequenzen unserer Entscheidungen leben müssen. Aber V wird eine gute Zeit haben und das hat sich unsere Hauptfigur nach diesem Abenteuer auch verdient.

Der narrative Schlüssel: V muss nicht zwangsweise sterben!

Nun komme ich noch einmal auf die Tatsache zu sprechen, dass alle Enden mit V schlechter wirken, als sie eigentlich sind. V wird nach 6 Monaten sterben, wenn er in seinen Körper zurückfährt. Das ist aufgrund des Schadens, den der Relic angerichtet hat, irreversibel.

Aber das muss nicht zwangsweise negativ sein. Auf der einen Seite kann V in einer kürzeren Lebenszeit immer noch das Maximalste aus seinem Leben herausholen und auf der anderen Seite deutet Panam an, dass sie womöglich noch eine Lösung für „das Problem“ finden werden. Das heißt also, dass an diesem Punkt in der Geschichte kein geschriebenes Gesetz sagt, dass V auch wirklich frühzeitig sterben wird. Es wird lediglich angedeutet und vermutet. Doch das ist eine Leerstelle.

Womöglich wird CD Projekt RED in einem kommenden Story-DLC dies noch einmal aufgreifen? Wobei es sowieso recht spannend sein dürfte, wie es nach all den Enden überhaupt weitergehen soll mit der Story. So oder so dürfen wir also noch einmal gespannt sein, was die DLCs bringen.

Anmerkung vom Editor: Bedenkt bitte, dass es sich hierbei um die subjektive Meinung unseres Redakteurs handelt. Wenn ihr anderer Meinung seid oder Dinge anders seht, könnt ihr dies gerne in den Kommentaren schreiben und mit uns über alle Enden diskutieren.

Wie kann ich mein Lieblingsende erreichen? Alle Infos und die Bedingungen für die einzelnen Enden erfahrt ihr hier:

Cyberpunk 2077Cyberpunk 2077 – Alle Enden: Jeder Epilog und wie ihr das Ending erreicht, inklusive geheimes Ende – Lösung (Guide)

Neues Ende in Cyberpunk 2077: Phantom Liberty

Update: In Cyberpunk 2077: Phantom Liberty hat es jetzt ein neues Ende ins Hauptspiel geschafft. Wie das aussieht und wie es sich meiner Meinung nach zwischen den anderen Enden macht, erfahrt ihr in diesem Artikel.

Ich gebe meine Meinung ab, ob ich das neue Ende für ein gutes oder schlechtes Ende halte und ordne es etwas ein. Aber was meint ihr? Schreibt es doch gerne in die Kommentare und diskutiert mit uns über die Enden in „Cyberpunk 2077“.

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Hauptberuflicher Jedi-Meister, nebenbeschäftigt bei PlayCentral.de. Popkultur-Fetischist: Star Trek, Star Wars, alles mit „Star“, verspeist Spiele-OSTs zum Frühstück, Großmeister der Bärenschule. Inquisitor. Mag das Ende von Mass Effect.
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