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Fazit
Seit dem ersten „Max Payne“ bin ich großer Fan der Spiele von Remedy Entertainment. Die Finnen verstehen es in meinen Augen wie kaum ein anderer Entwickler, eine spannende Handlung so gekonnt mit dem Gameplay zu verknüpfen, dass eine rundum stimmige Spielerfahrung entsteht. Mit „Control“ erwartet uns ein spannender Science-Fiction-Thriller, der das Zeug zu einem absoluten Überraschungshit hat.
Immerhin nimmt „Control“ den klassischen Third-Person-Shooter und erweitert ihn um spannende Konzepte wie das Älteste Haus oder die Bureau-Gun, die sich im Verlauf des Spiels verändern. Das sorgt für abwechslungsreiche Kämpfe, die zum Experimentieren einladen. Schleudere ich den Feinden jetzt das Mobiliar entgegen oder verlasse ich mich auf die gegebenen Deckungen samt Waffe? Was passiert, wenn ich über meinen Feinden schwebe und ihre Raketen auf sie zurücklenke?
Wie sich die Umgebung im Verlauf des Spiels verändert und dabei immer wieder neue Bereiche und Rätsel preisgibt, ist äußerst spannend zu beobachten. Zumal ich tatsächlich zu jedem Zeitpunkt das Gefühl habe, Kontrolle über das Spiel zu haben. Ich entscheide, wohin ich gehe, welche Rätsel ich löse und ob ich mich einem gepanzerten Bossgegner stellen will. Oder doch nicht? Genau da schwingen die Mysterien von „Control“ mit, denn ob ich tatsächlich immer die Kontrolle habe oder mich das Spiel das nur glauben machen will, weiß ich nicht immer. Und genau das macht für mich einen weiteren Reiz aus. Ich kann es kaum erwarten, die Mysterien von „Control“ zu entschlüsseln und fiebere dem Release Ende August bereits entgegen.