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Assassin’s Creed III Liberation: First Facts zu den Waffen einer Frau

Von Tobias Fulk - Special vom 06.06.2012 10:07 Uhr

Assassin's Creed III wird ein absoluter Blockbuster – da ist sich die Branche durchgehend sicher. Doch funktioniert die große Welt des Assassinen-Spiels auch auf einem Handheld? Dieses Experiment startete Ubisoft nun auf der PlayStation Vita. Assassin's Creed III: Liberation unterscheidet sich dabei grundlegend vom großen HD-Bruder – doch kann es auch so durchgehend überzeugen? Wir haben uns Assassin's Creed III: Liberation genauer angeschaut und vermitteln Euch nun unseren Eindruck.

Ein Assassinen-Mädel in New Orleans

Wie schon erwähnt, spielen wir in Assassin's Creed III: Liberation nicht etwa Connor oder anderen männlichen Protagonisten der Assassin's Creed-Serie, sondern Aveline – eine weibliche Assassine. Sie dient der Assassinen-Führer Agate, die in New Orleans das Szepter der Killer übernommen hat. Agate ist eine ehemalige Sklavin, die den richtigen Moment abgepasst hat aus den Fängen der Herrscher entflohen ist. Assassin's Creed: Liberation spielt zwischen 1765 und 1980 zu Zeiten des indischen und französischen Krieges. Anders als Connor wurde Aveline nicht durch den Animus in die virtuelle Welt buxiert. Allerdings findet das Abenteuer sehr wohl wegen des Unternehmen „Abstergo“ statt. Die Firma, die den Animus weltweit etablieren möchte, hat dieses Abenteuer als eine Art propaganda Werkzeug erstellt, um der Welt zu zeigen, wie der Konflikt zwischen Assassinen und Templern wirklich abgelaufen ist. Von Desmond und Co. ist in „Liberation“ allerdings nicht die Rede. Dafür soll es zwischenzeitlich zum Aufeinandertreffen zwischen Aveline und Connor, dem Hauptprotagonisten von Assassin's Creed III, kommen. Näher ist hierzu allerdings noch nicht bekannt.

Atmosphärische Natur auch für Unterwegs

Nicht nur auf der diesjährigen E3, sondern schon im Vorfeld war die unglaublich stimmige und atmosphärische Wildnis von Assassin's Creed III ein Aushängeschild für den neuesten Ableger der Serie. Natürlich möchte Ubisoft Sofia, Entwickler von Assassin's Creed: Liberation, diese magischen Außenareale auch auf den Handheld portieren. Laut derzeitigen Informationen soll es, trotz weitläufen Wald- & Außenarealen keinerlei Ladezeiten zwischen den Abschnitten geben. Außerdem warten Wildtiere wie Wölfe, Rehe oder Alligatoren auf den Spieler, die zusätzlich zu den menschlichen Feinden für Gefahr sorgen werden. Insgesamt soll es auch auf der PlayStation Vita eine weitläufe Karte geben, die Euch sogar bis zum Gulf of Mexico führen kann. Wir sind schon jetzt gespannt, wie sich Assassin's Creed III: Liberation spielen wird.

Stadt-Parkour war gestern

Assassin's Creed III soll revolutionär in jeder Hinsicht werden. Das gilt nicht nur für die Storyline, die uns größtenteils in die Zeit der amerikanischen Revolution entführt, sondern auch für die neue Game-Engine. Dank der AnvilNext-Engine wird es sowohl in Assassin's Creed III als auch in Assassin's Creed III: Liberation möglich sein, mit der Wildnis zu interagieren. Das bedeutet im Klartext: Das Parkour-Feature und die Kletter-Leichtigkeit der Assassinen wird auf das Okösystem ausgeweitet. Wir können im Vollsprint über Bäume kraxeln, uns über Äste schwingen oder auch in den Baumkronen vor feindlichen Soldaten schützen. Also eben so wie in den Vorgänger-Teilen, nur halt mit einem WWF-Aspekt. Insgesamt passt aber genau das zu den großen, weitläufigen Arealen, die man auch auf der PS Vita erkunden kann.

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