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Apex Legends: EA nimmt 92 Millionen US-Dollar im ersten Monat ein

Von Ben Brüninghaus - News vom 24.03.2019 10:27 Uhr
© Electronic Arts

Electronic Arts hat „Apex Legends“ Anfang Februar als Free-2-Play-Spiel veröffentlicht. Das sollte sich bereits nach dem ersten Monat als finanzieller Erfolg herausstellen, was ein Blick auf die Zahlen bestätigt. 

Mit Apex Legends gelang es Respawn Entertainment und Electronic Arts innerhalb kürzester Zeit satte 50 Millionen Spieler zu vereinen. Das sorgt selbstredend für eine Menge Umsatz. Dass es sich hierbei um ein Free-2-Play-Spiel handelt, tut dem Ganzen keinen Abbruch. Wir werfen einen Blick auf die ersten Zahlen.

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Das Unternehmen Super Data, das sich aus Branchenveteranen zusammensetzt und Marktforschung anbietet, bezieht die Daten laut eigenen Aussagen vom Vermarkter, Entwicklern und Service-Providern. Sie haben die umsatzstärksten Spiele in Februar 2019 ermittelt. 

Sie konnten feststellen, dass EA mit „Apex Legends“ im ersten Monat rund 92 Millionen US-Dollar auf allen Plattformen einnehmen konnte. Hier sind die Umsätze in Hinsicht auf den Battle-Pass noch nicht inbegriffen.

Sie liegen auf dem Ranking sowohl auf dem PC als auch auf der Konsole hinter der Epic-Konkurrenz mit „Fortnite: Battle Royale“. Epic soll allein im letzten Monat rund 300 Millionen US-Dollar Umsatz generiert haben. Nachfolgend haben wir euch die Grafik eingefügt. 

Auf der Konsole liegt Anthem auf den dritten Platz, Fortnite auf den zweiten Platz und FIFA 19 auf den ersten Platz. Anthem soll über 100 Millionen US-Dollar (überwiegend auf den Konsolen) eingespielt haben, trotz der bekannten Startschwierigkeiten. In der mobilen Sparte halten sich „Honour of Kings“, „Candy Crush Saga“ und „Fate/Grand Order“ auf den ersten Plätzen.

Der Battle-Royale-Titel von EA befindet sich auf dem PC nicht unter den ersten zehn Plätzen, dafür ist der Umsatz auf den Konsolen umso stärker. Doch damit „Apex Legends“ überhaupt erst auf diese Spielerzahl von 50 Millionen kommen konnte, hat es sich EA einiges kosten lassen. So soll der bekannte Twitch-Streamer Ninja (Tyler Blevins) über eine Million US-Dollar für seinen Release-Stream erhalten haben, während weitere Protagonisten aus dem Social-Media-Bereich mit ins Boot geholt wurden:

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Hauptberuflicher Jedi-Meister, nebenbeschäftigt bei PlayCentral.de. Popkultur-Fetischist: Star Trek, Star Wars, alles mit „Star“, verspeist Spiele-OSTs zum Frühstück, Großmeister der Bärenschule. Inquisitor. Mag das Ende von Mass Effect.
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