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Star Wars Jedi: Survivor – Respawn erklärt, warum das Sequel nicht für PS4 und Xbox One erscheint

Von Jonas Herrmann - News vom 15.02.2023 09:42 Uhr
Star Wars Jedi Survivor - Wer ist Bacta-Tank
© Lucasfilm/Disney/Respawn Entertainment

Mit Star Wars Jedi: Survivor soll am 28. April der Nachfolger des gefeierten Star Wars Jedi: Fallen Order erscheinen. Während der erste Teil neben dem PC auch noch für PS4 und Xbox One veröffentlicht wurde, kommt Teil zwei nur auf PC, PS5 und Xbox Series X/S. Das Sequel wird erneut von den Titanfall-Machern Respawn entwickelt und von EA herausgebracht.

Einer der Entwickler*innen hat nun ein paar Hintergrundinformationen geteilt und erklärt, warum die Last-Gen-Konsolen dieses Mal leer ausgehen. Das hat weniger damit zu tun, dass EA die alten Konsolen ablehnt, sondern vielmehr mit den Möglichkeiten, die die neuen bieten.

Star Wars Jedi: Survivor kommt nur auf Next-Gen

So war es am Anfang der Entwicklung laut Game Director Stig Asmussen durchaus noch geplant gewesen, „Star Wars Jedi: Suvivor“ auch für PS4 und Xbox One zu veröffentlichen. Diese Pläne wurden dann allerdings verworfen. In einem Interview mit dem PLAY Magazine erklärt Asmussen, wie es dazu kam:

„Unterm Strich haben wir schnell gelernt, dass wir die Vorteile der schnelleren Prozessoren, des größeren/schnelleren Speichers, der besseren Ladezeiten usw. nutzen konnten, um viel größere Karten mit mehr Details, höherer Dichte, einer größeren Vielfalt an Gegnern/NPCs und einer insgesamt höheren Wiedergabetreue zu erstellen.“

Die Last-Gen-Versionen wurden also gewissermaßen geopfert, um das bestmögliche Spiel zu entwickeln. Seit dem Start der neuen Konsolen gab es immer wieder Diskussionen darum, dass die älteren Plattformen den Entwickler*innen technisch eher im Weg stünden. Das größte Publikum kann man natürlich mit dem Release auf möglichst vielen Plattformen erreichen, die höchste Qualität aber eher, in dem man bewusst auf einzelne verzichtet.

Diesen Weg geht nun also auch „Star Wars Jedi: Suvivor“ und verspricht gleichzeitig, eine echte Next-Gen-Erfahrung zu bieten. Der Geist des ersten Teils soll aber trotzdem erhalten bleiben, wie Asmussen weiter erklärt:

„Wir wollten nicht mit dem ersten Spiel brechen, weil es so gut ankam, aber wir wollten das Erlebnis weiterentwickeln und verbessern.“

Was haltet ihr davon? Sollten Entwickler*innen bewusst auf die Last-Gen-Konsolen verzichten, um bessere Spiele zu machen? Schreibt es uns in die Kommentare!

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Kickt gerade Kickflips in OlliOlli World, kämpft sich durch Sifu und wartet auf Titanfall 3. Wurde noch nie im selben Raum wie Spider-Man gesehen.
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