In den letzten Wochen hat Rockstar Games für Aufregung gesorgt, nachdem interne Änderungen zu Entlassungen von Mitarbeitern führten. Die Maßnahmen haben nicht nur bei den Betroffenen Empörung ausgelöst, sondern auch bei der Gaming-Community für Diskussionen gesorgt. Während sich die rechtlichen Auseinandersetzungen noch in der Schwebe befinden, kommen langsam mehr Details ans Licht.
Interne Änderungen bei Rockstar Games
Welche Änderungen hat Rockstar Games vorgenommen? Laut einem Bericht hat Rockstar seine internen Richtlinien im letzten Monat verändert, was zur Entfernung von „sonstigen Kanälen“ in ihrem Slack führte. Diese Kanäle wurden genutzt, um über Themen außerhalb der Arbeit zu kommunizieren, wie andere Spiele oder Musik. Dies war ein beliebter Austauschort für die Mitarbeiter und die Änderung kam nicht gut an.
Rockstar argumentierte, dass diese Gespräche die Entwicklung von GTA VI gestört hätten, obwohl es keine konkreten Beweise dafür gab. Des Weiteren wurde die Nutzung von Emojis in Slack-Statusmeldungen eingeschränkt, nachdem bekannt wurde, dass ein bestimmtes Emoji als Symbol für die Gewerkschaft verwendet wurde.
Konsequenzen der Änderungen
Wie haben die Änderungen zu Entlassungen geführt? Berichten zufolge wurden Mitarbeiter entlassen, nachdem vertrauliche Informationen in einem Discord-Server geteilt wurden, der zur Organisation einer Gewerkschaft diente. Britische Gewerkschaftsgesetze schützen solche Aktivitäten, was die betroffenen Mitarbeiter betonten.
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Der Discord-Server, der vor über drei Jahren eingerichtet wurde, hatte mehr als 300 Mitglieder, bevor Rockstar die Maßnahmen ergriff. Die Gespräche dort drehten sich größtenteils um Arbeitsbedingungen und nicht um GTA 6, wie ein aktueller Mitarbeiter von Rockstar betonte.
Reaktionen und rechtliche Schritte
Wie reagiert die Gewerkschaft auf die Maßnahmen von Rockstar? Die Gewerkschaft IWGB hält die Handlungen der Mitarbeiter für legal und plant, Rockstar rechtlich herauszufordern. Die britische Regierung könnte sich ebenfalls einschalten, nachdem Mitglieder des Parlaments Besorgnis über Rockstars Vorgehen geäußert haben.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird, aber die Unterstützung für die betroffenen Mitarbeiter ist groß, und die Community bleibt aufmerksam.
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