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Fazit
Zugegeben, zuerst war ich etwas abgeschreckt vom Diorama-Artstyle. Doch nach dem ersten Anspielen merkte ich den Charme, der von dieser Optik eigentlich versprüht wird und wie sehr es doch zu „Link’s Awakening“ passt. Nur mit dem Charaktermodell von Link muss ich mich noch anfreunden. Die Kulleraugen wirken für mich halt doch noch recht befremdlich, auch wenn andere Spieler dies durchaus mögen könnten.
Ganz besonders mag ich jedoch den Soundtrack, der für das Remake komplett überarbeitet wurde und das Spiel in schönen, passenden Tönen untermalt. Wenn ihr das Remake spielt, dann stellt es niemals leise, denn dann würde viel vom Gefühl verloren gehen.
Schon als Kind habe ich „Link’s Awakening“ gespielt und geliebt. Wahrscheinlich, weil es nie ein besonders „großes“ Zelda-Spiel sein wollte, erscheint mir das Spiel so charismatisch. Es erzählt einfach seine kleine Geschichte auf der wundersamen Insel Cocolint und stellt einige recht verrückte Charaktere vor. Genau dies merkt man auch dem Remake an, der den Geist des Originals selbst mit dem Diorama-Artstyle noch beibehält. Und das ist gut so, denn genau diesen Geist möchte ich nicht missen.
Die zusätzlichen Gameplay-Features wie die smoothe Kamera, frei zuteilbare Itemslots oder die vielfältigeren Bewegungsrichtungen von Link sind nette Dreingaben. Die größte Neuerung konnte in der Demo leider nicht angetestet werden. Nämlich die Kammerlabyrinthe, bei denen ihr der Baumeister eurer eigenen Dungeons werdet. Dennoch wird „The Legend of Zelda: Link’s Awakening“ wohl ein charmantes kleines Zelda-Abenteuer für die Nintendo Switch, das eine aufwendig polierte Optik enthält, aber dennoch dem Geist des Originals treu bleibt.
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