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RIFT: Besser als Azeroth? Rift im Testlabor!

Von Redaktion PlayCentral - Test vom 12.04.2011 09:37 Uhr

Bereits im Jahre 2009 kündigte Entwickler und Publisher Trion World ein neues Online-Rollenspiel mit dem Namen Heros of Telara an. Das Spiel wurde später in in RIFT – Planes of Telara umbenannt und von vornherein war klar, dass man das Hauptaugenmerk auf den PvE-Content legen und mit großen Titeln wie World of Warcraft konkurrieren will. Nach verschiedenen Präsentationen, unter anderem auf der Gamescom Messe 2010 in Köln, galt RIFT als neuer Geheimtipp unter den MMO-Spielern. Nach mehreren erfolgreichen Beta-Phasen startete das Spiel pünktlich am 03. März 2011 in Deutschland. Mit dem Werbe-Slogan „We are not in Azeroth anymore" gibt Trion World eine klare Kampfansage und erhöht somit auch die Erwartungen an seinen MMO-Erstling. Unser Redakteur Christian „Hijuga" Liebert hat sich RIFT vorgeknöpft und zeigt euch hier, was die neue MMO-Hoffnung wirklich auf dem Kasten hat.

Zurück in die Zukunft!

Die Story von RIFT wirkt am Anfang recht komplex und etwas undurchsichtig. Grob zusammengefasst wird die Welt Telara von Rissen geplagt, die sich überall auftun und durch die böse Kreaturen in die Welt strömen. Durch eben diese Risse will auch der fiese Dämon Regulos Telara betreten und dort, wie es böse Dämonen eben so tun, alles kaputt schlagen. Eure Aufgabe ist es nun, eben dieses zu verhindern.


Dazu entscheidet ihr euch am Anfang für eine von zwei Fraktionen: Die Wächter, oder die Skeptiker. Beide Fraktionen haben ein gemeinsames Ziel, sie wollen die Risse für immer schließen. Allerdings haben sie dabei auch zwei große Probleme. Das eine ist Regulos, das andere sind sie selbst. Wächter und Skeptiker sind verfeindet und wollen die Welt nach ihren Wünschen gestalten. Während die Wächter sehr gläubig und Gottverbunden sind, glauben die Skeptiker eher an die Wissenschaft.

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Optisch machen die Charaktere etwas her – Reicht die Schönheit aus, um Regulos zu stürzen?

Ihr selbst seid ein wiedergeborener Held, der bereits in einer vergangenen Schlacht gegen Regulos gestorben ist. Die Wächter glauben dass eure Wiederauferstehung göttlichen Ursprungs ist, während die Skeptiker Maschinen erfunden haben, um dies zu bewerkstelligen. Als Held verfügt ihr über spezielle Fähigkeiten, darunter auch die, dass ihr mehr als eine Seele in euch tragen könnt.

Interessant an der Geschichte von RIFT ist, dass ihr am Ende der Historie startet. Also in einer Zeit, in der Regulos schon gewonnen hat und den Bewohnern Telaras kein Ausweg mehr bleibt, außer euch in der Zeit zurück zu schicken, damit ihr vergangene Fehler rückgängig macht. Obwohl die Story eigentlich Genretypisch ist, ist dieser Aspekt etwas besonderes und auf jeden Fall ein Pluspunkt.

So wenig Klassen, so viele Möglichkeiten

Nach einem interessanten Fraktionsvideo geht’s dann ab in die Charaktererstellung. Diese umfasst eine üppige Reihe an Auswahlmöglichkeiten und ist völlig ausreichend für alle Bedürfnisse. Entscheidet ihr euch für die Seite der Wächter könnt ihr zwischen den Rassen: Zwerg, Hochelf und Mathosianer wählen. Auf Seiten der Skeptiker findet man die Bahmi, Eth und Kelari.

Interessant wird es aber erst bei den Klassen. Davon gibt es nämlich auf den ersten Blick nur vier Stück. Man hat hier die Wahl zwischen: Krieger, Magier, Schurke und Kleriker. Das tolle sind aber die Unterklassen, im Spiel auch Seelen genannt. Zwischen acht Seelen kann jede Klasse auswählen und davon drei gleichzeitig aktiv haben. Somit ergeben sich unheimlich viele Möglichkeiten den eigenen Avatar zu spielen. Für PvP-Liebhaber gibt es sogar noch eine zusätzliche neunte Seele, die speziell für Spieler-gegen-Spieler Kämpfe geeignet ist.

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Für welche Klasse entscheidet ihr euch?

Jede Seele hat verschiedene Fähigkeiten, mit denen ihr dann auch euer Repertoire an Skills festlegt. Bei der Wahl eurer Seelen solltet ihr aber vorsichtig sein. Bei einigen Seelen gibt es gleiche Skills, die zwar einen anderen Namen, dennoch den selben Effekt haben. Diese Seelen miteinander zu kombinieren ist also äußerst unvorteilhaft.

Die verschiedenen Seelen bekommt ihr während des Spielverlaufs. Die ersten drei, euer Startsetup quasi, direkt am Anfang. Es ist absolut empfehlenswert sich vorher über die verschiedenen Skills und Eigenschaften einer Seele zu informieren, da man sonst schnell einen Fehler macht und eine Weile mit doppelten Fähigkeiten leben muss. Hat man das System aber erst mal durchschaut, kann man seine Klasse nach seinen Wünschen gestalten.

Die Seele selbst ist wie ein Talentbaum aufgebaut, den man auch schon aus anderen Spielen kennt. Zusätzlich zu diesem klassischen System schaltet ihr auch noch neue Skills frei, wenn ihr eine gewisse Menge an Punkten investiert habt.

Hauptaugenmerk: PvE

RIFT ist definitiv kein Grinder-Spiel. Zum Glück auch! Man hat genügend Quests um damit locker auf Stufe 50 leveln zu können. Das System an sich ist auch Klasse gemacht, da man entspannt von einem Quest-Hub zum nächsten gelotet wird und auch die jeweiligen Quests selbst immer im gleichen Gebiet sind. Leider ist die Qualität der Aufgaben ziemlich Old-School. Bis auf wenige Ausnahmen gibt es fast nur Sammler- & Jäger-Quests, was auf die Dauer sehr Eintönig wird. Das hätte Trion World auf alle Fälle besser machen können.

Dafür ist hier das Storytelling extrem gut. Alle Quests orientieren sich an der RIFT Geschichte und der Spieler hat somit immer das Gefühl, ein Teil des Ganzen zu sein.

Das Setting von RIFT ist im typischen Mittelalter-Fantasy-Bereich angesiedelt und mit einigen Technoid-Einflüssen aufgepeppt worden.

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Ich mach dich platt!

Neben den vielen Quests gibt es Gruppendungeons, die von den Spielern besucht werden können, sobald sie ein bestimmtes Level überschritten haben. Zehn von diesen Abenteuern sind derzeit im Spiel implementiert. Davon acht für 5er- und zwei für 20er-Gruppen. Der Skillanspruch ist hier sehr durchwachsen. Die Trashmobs und Bosse machen viel Schaden, besitzen extrem viel Leben und letztere haben auch die ein oder andere fiese Attacke in Petto. Für geübte Spieler sollte das allerdings kein Problem darstellen. Wer auf großen Anspruch hofft, wird hier wohl nicht befriedigt.

Dynamische Events

Eines der größten Features von RIFT sind die öffentlichen Gruppen und die dynamischen Events. Man stelle sich das so vor, dass vor einem plötzlich ein Riss aufgeht, aus dem dann Gegner strömen, die natürlich postwendend besiegt werden müssen. Bei den kleineren Rifts kann man das teilweise noch alleine schaffen, später braucht man aber Unterstützung. Hier kommen dann die öffentlichen Gruppen mit ins Spiel. Ist man gerade in der Nähe eines solchen Risses, erhält man einen zusätzlichen Button im Interface, mit dem man dann einer öffentliche Gruppe beitreten kann. Mit bis zu 10 Spielern gleichzeitig kann man die Events des Risses durchspielen, welche mit einem Bosskampf enden. Gewinnt man diesen, bekommen alle Spieler eine Belohnung.

Die Risse sind quasi ständig offen. Nicht immer an der selben stelle, aber wenn man die Karte öffnet findet man immer was. Fraglich ist nur, ob diese Events immer ziehen werden. Schon nach den ersten Schließungen fallen kleinere Langeweile-Erscheinungen auf und man beginnt hier und da Events aus zu lassen. Allerdings sind die Risse im oberen Levelbereich etwas spannender, da die Gegner härter sind.

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Mit entschlossener Mimik auf zum Event!

Zusätzlich zu den Rissen gibt es noch die Welt-Ereignisse. Diese werden im Chat angekündigt und meistens handelt es sich um das Erscheinen eines Super-Bosses in einem Gebiet. Dieser kann dann von riesigen Gruppen bekämpft werden und ist extrem stark. Auch hier gibt’s am Ende wieder für jeden eine kleine Belohnung.

Auch wenn die Langzeitmotivation dieser Events noch sehr fraglich ist, kann das System überzeugen und mit der erste Schritt in eine neue Content-Richtung sein. Trion World muss hier aber noch einiges an Abwechslung hinzufügen, damit dieses Feature nicht irgendwann ausgelutscht ist.

Artefakte und andere Massenwaren

Damit ihr neben dem erfüllen der Quests noch einen anderen Grund habt, durch die Lande zu streifen, findet ihr überall Artefakte. Diese liegen einfach rum und können von euch gelootet werden. Wenn ihr ein Artefakt gefunden habt, könnt ihr es in eure Sammlung aufnehmen und durch das zusammenbauen der Sets spezielle Marken erhalten, die ihr dann wieder gegen Items eintauschen könnt.

Marken sind generell eine beliebte Zahlungsmethode in RIFT und es gibt reichlich davon. Egal ob Artefakte, Risse, Crafting oder PvP. Überall gibt es eine spezielle Währung, für deren Abgabe ihr nützliche Gegenstände erhaltet.

Ein weiteres tolles Feature, was sich Trion World u.a. von World of Warcraft abgeschaut hat, ist das Ruf-System. Wer fleißig Quests macht und sein Ansehen bei den einzelnen Gruppen erhöht, kann sich später bei den Rüstmeistern mit guten Items versorgen. Und da man die Quests sowieso erledigen muss, macht man das ganze schön nebenbei.

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Findet Bücher und fügt diese eurer Sammlung hinzu

Für Lore-Freunde gibt es auch überall Bücher, die ihr lesen und zu eurer Sammlung hinzufügen könnt. Ihr müsst sie nur finden. Wer also mehr Sammler als Jäger ist, wird hieran seine Freude haben. Man wird gerade mit den Artefakten ziemlich bombardiert. Gefühlt alle fünf Spielminuten findet man ein solches Stück. Was bedeutet, dass man schnell einige Teile doppelt hat.

Wem das alles noch nicht reicht, der sollte mal einen Blick in sein Achievement-Interface werfen. Hier werden alle Erfolge aufgelistet, die ihr Ingame erreicht habt oder noch erreichen könnt. Für jedes Achievement bekommt ihr wie gewohnt Punkte.

Berufe!

Wenn es um das Thema Berufe geht, macht es sich Trion World sehr leicht und orientiert sich am altbewährten. Grundsätzlich unterscheiden wir in Hersteller- und Sammlerberufe. Wirklich viel Innovation gibt es hier wirklich nicht. Erlegt z.B. ein Tier, zieht ihm die Haut ab und fertigt daraus Leder für die Weiterverarbeitung. Wie auch schon World of Warcraft gibt es tägliche Quests, für die ihr dann „Zeichen des Handwerkers" bekommt. Diese speziellen Gutscheine könnt ihr dann gegen seltene Rezepte eintauschen.

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Auf der Suche nach dem passenden Job? Kein Problem! In Rift kommen die typischen MMO-Elemente auf euch zu..

Das PvP-Dilemma

Das PvP-System von RIFT hat einige Vorteile, aber auch einen großen Nachteil. Es wird zwar viel Wert darauf gelegt die Spieler ins PvP zu lenken, allerdings sind die Möglichkeiten Spieler-Schlachten auszuüben selbst sehr beschränkt. Man hat die Wahl sich in eine der vier Kriegsfronten (Schlachtfelder) zu stürzen, sich im Open-PvP zu vergnügen oder das ein oder andere Duell zu machen.

Wer aktiv im PvP kämpft und auch siegreich daraus hervorgeht bekommt mit „Gunst" eine weitere spezielle Währung, für die man sich dann PvP-Goodies kaufen kann.

Gemessen an dem Aufwand, der um das PvP herum gemacht wird, ist das Angebot an Schlachtfeldern ein ziemlicher Witz. Wenigstens gibt es viele PvP-Quests, durch die man sogar sehr schnell PvP-Items bekommt. Eine extra PvP-Seele, mit Skills die direkt für den Kampf gegen andere Spieler gedacht sind und ein Schlachtfeld-Tool, welches euch den Beitritt erheblich erleichtert. Leider wird der direkte PvP-Content sehr schnell langweilig. Die Kriegsfronten laufen entweder nach dem Capture-the-Flag, oder nach dem Ressourcen-Kampf System ab. Die ersten Male macht das auch noch Spaß und bringt Freude. Wer allerdings kein PvP-Liebhaber und Vollzeit-Schlächter ist, wird seinen Blutdurst wahrscheinlich schnell wieder verlieren.

Immerhin kann man bei RIFT teilweise durch PvP leveln. Für jeden getöteten Spieler gibt es zusätzlich noch ein paar Erfahrungspunkte. Addiert mit den täglichen PvP-Quests kann man so schon ein paar Level machen. Man kommt zwar nicht so gut voran, wie mit dem gewöhnlichen PvE-Weg, es bringt aber etwas Abwechslung in das Spiel.

Fakt ist, dass es einfach zu wenig Möglichkeiten gibt, den Kampf gegen andere Spieler richtig auszuleben. Trion World hat hier einfach geschlampt, denn das System an sich ist gar nicht mal so übel.

Technik

Wenn es um die Grafik-Wurst geht, dann ist RIFT ganz vorne mit dabei. Das Online-Abenteuer präsentiert sich in einem sehr aufwendigen Design und sieht einfach toll aus. Leider hat die Qualität auch seinen Preis und gerade Mittelklasse PCs werden das zu spüren bekommen. Wer das Spiel in 1080p 16:9 Auflösung und hohen Details genießen will, sollte schon ein paar neuwertige Teile in seiner Kiste haben.

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Hübsches Online-Rollenspiel mit anspruchsvollen Systemanforderungen

Vier Gigabyte Arbeitsspeicher, ein schneller Dual-Core-Prozessor und eine DirectX10 Grafikkarte mit 1GB DDR3-Speicher sollte man schon besitzen, um das Spiel in einer gehobenen Grafik und angemessener FPS-Zahl erleben zu können.

Der Soundtrack ist ebenfalls hochwertig und stimmig. Man hat hier definitiv nicht an der falschen Stelle gespart und dem Spiel ein paar schönen Themen gegeben. Auch wenn das Epic-Fantasy-Gedudel ala Herr der Ringe heute nicht mehr so begeistert, wie es das noch vor ein paar Jahren getan hat, lohnt es sich durchaus, den Ton an zu lassen.

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RIFT im Test

Fazit und Wertung von Redaktion PlayCentral

Fazit

Man kann sich sicherlich nicht über zu wenig WoW-Ähnlichkeit bei RIFT beschweren. Viele Features wurden komplett vom großen Blizzard-Vorbild abgepaust und artgerecht übernommen. Technisch wie Optisch. Natürlich wurden die Systeme an vielen Stellen überarbeitet und um ein paar nützliche Features erweitert. Dennoch hat man generell das Gefühl in Azeroth unterwegs zu sein. Auch wenn die Grafik bei RIFT um Meilen besser ist.

Technisch gesehen ist Trion Worlds Erstling ein Top-MMO, mit einem üppigen PvE-Content und vielen tollen Features. Dieses Spiel deckt grundlegend alle Wünsche ab, die man an ein MMO stellen kann. Viele Quests, ein ausgereiftes Berufe-System, Dungeons, Raids, Erfolge, ein Ruf-System, dynamische Events und und und. Bis auf den kleinen Patzer mit Grünschuppe hatte RIFT auch einen wirklich guten Start.

Leider ist der Content ziemlich schnelllebig und die Möglichkeiten für PvP-Fans bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Was Inhalte angeht, so muss Trion World ordentlich Gas geben, damit man den Anschluss nicht verliert.

Dennoch ist das Spiel für alle Empfehlenswert, die auf der Suche nach einer neuen MMO-Heimat sind

Gelegenheitsspieler

Sehr gut geeignet, da der Level-Content recht zügig voran geht

Vielspieler

Für Core-Gamer ist RIFT nur bedingt geeignet. Dungeons sind recht leicht und PvP-Schlachtfelder noch ziemlich mager.

PvP

Ausgereiftes System, mit vielen Goodies. Leider noch wenig direkter PvP-Content.

Crafting

Standard-Crafting-System mit vielen Möglichkeiten.

Solospieler

Quests lassen sich durchaus Solo machen. Für Risse und Dungeons werden aber Gruppen benötigt.

Grafik

Top-Grafik, die aber auch einiges an Hardwareleistung braucht.

Besonderes

Sehr viele dynamische Events und Open-PvE-Raids. Sehr viele Möglichkeiten seine Klasse zu entwickeln und zu spielen.

Pro

+Individuelles Klassensystem
+Sehr gute Grafik
+Viele Quests & Dungeons
+Dynamische Events
+World Events
+Erfolge
+Leveln durch PvP möglich

Contra

-Sehr viel Ähnlichkeit mit WoW und anderen MMOs
-Performancelastig
-Content recht leicht
-PvP noch recht mager
-Keine Gildenbank
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