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PlayStation VR: Neue Preisgerüchte sorgen für Verwirrung

Von Julia Rother - News vom 10.01.2016 08:55 Uhr
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Nachdem der Preis für das Virtual Reality-Headset Oculus Rift bekannt wurde, entflammte erneut die Diskussion um mögliche Preisangaben für PlayStation VR. Einen Grund für diese lieferte hierbei vor allem die kanadische Amazonseite, auf der ein Preis von umgerechnet über 700 Euro auftauchte. Sony dementierte mittlerweile diese Zahl und sprach von einem Versehen.

Nachdem der bekannt gewordene Preis von stolzen 699 Euro für die Oculus Rift auf wenig Gegenliebe bei Virtual Reality-Liebhabern stieß, sorgten nun verschiedene Quellen für eine hitzige Diskussion und große Verwirrung um den tatsächlichen Preis von PlayStation VR

Die Analysten von superdatasearch setzten sich vor kurzem mit der Bedeutung der Virtual Reality für den Markt 2016 auseinander. Neben Umsatzprognosen lieferten sie auch Vermutungen bezüglich der Verkaufspreise einzelner VR-Hardware. Der geschätzte Preis liegt für das PlayStation 4-Zubehör umgerechnet zwischen 366 und 550 Euro, also über dem Preis einer neuen Konsole, welchen Sony selbst zuvor als ungefähre Richtlinie angab. Zudem ergab sich hier aus Umfragen, dass die 18-54 Jährigen bereit wären durchschnittlich nur etwa 256 Euro in Virtual Reality-Zubehör zu investieren, ein Zahlenwert, der deutlich unter den erwarteten Kosten liegt. 

700 Euro für PlayStation VR – ist das der Preis?

Während der Diskussion um den Preis für die Oculus Rift meldete sich auch der Director von Tekken 7 (das auch PlayStation VR unterstützen wird) Katsuhiro Harada zu Wort, indem er auf Twitter nicht nur zustimmte, dass die Oculus Rift für die meisten Menschen zu teuer sei, sondern auch auf Nachfrage betonte zu hoffen, dass PlayStation VR zwischen 300 und 400 USD (circa 275-366 €) kosten werde. 

Für Aufregung sorgte nun aber Amazon Kanada. Das Virtual Reality-Headset wurde hier nicht nur als am 31.12.2016 erscheinend angegeben, sondern konnte auch für 1125,35 kanadische Dollar (umgerechnet derzeit knapp 727 Euro) vorbestellt werden. Sony dementierte auf Nachfrage und betonte, dass es sich hierbei um einen Fehler von Amazon handle. Der Preis stehe noch nicht fest und das Erscheinungsdatum werde weiterhin in der ersten Jahreshälfte 2016 liegen.

Bis Sony sich entscheidet genauere Informationen herauszugeben, bleibt also nur auf einen kostengünstigeren und für die erwartungsvollen Fans virtueller Welten erschwinglichen Preis zu hoffen.

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