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Fazit
Der bunte Look der Spielwelt täuscht, Tunic ist ein durchaus herausforderndes Spiel. Nicht zuletzt, weil ihr komplett bei Null anfangen und euch Steuerung und Interaktion mit eurer Umwelt eigentständig erschließen müsst. Am Ende der Demo begegnete ich einem Bossgegner, der kurzen Prozess mit mir machte. „Thank you for playing“ erschien dann auf meinem Bildschirm. Ob das nun meine Schuld war oder man den Boss in der Demo besiegen kann, werde ich wohl erst bei einem zweiten Anspielen erfahren.
Die konsequente Verwendung fremder Schriftzeichen ist zwar eine interessante Idee, könnte aber im fertigen Spiel zu frustrierenden Situationen führen, wenn ihr zu Trial & Error gezwungen seid. Nichtsdestotrotz hat Andrew Shouldice einen interessanten Ansatz geliefert, der mit dem nötigen Feinschliff Zelda-ähnliches Gameplay auf Xbox One und PC bieten wird.