Ihr habt alle acht Episoden von „The Witcher: Staffel 1“ bereits komplett geschaut und wollt wissen, wie es weitergeht? Dann lest doch die Buchvorlage von Andrzej Sapkowski! Wir erklären euch, in welcher Reihenfolge ihr am besten losschmökern solltet.
Wer nach The Witcher Lust bekommen hat, sich der literarischen Vorlage der Netflix-Serie zu widmen, der ist hier genau richtig. Denn es ist bisweilen gar nicht so einfach zu verstehen, wie die Buchreihe von Andrzej Sapkowski aufgebaut ist. Wir erklären euch, welche die beste Lesereihenfolge ist!
Die beste Reihenfolge der Geralt-Saga
Neben der Sprache variieren die Buchausgaben der einzelnen Bücher nämlich auch in ihrer Aufteilung von Land zu Land. In welcher Reihenfolge ihr die Buchreihe rund um Hexer Geralt in Deutschland am besten lest, erfahrt ihr im Folgenden:
- Der letzte Wunsch (1993) – Kurzgeschichtenband
- Das Schwert der Vorhersehung (1992) – Kurzgeschichtenband
- Das Erbe der Elfen (1994) – Pentalogie-Roman
- Die Zeit der Verachtung (1995) – Pentalogie-Roman
- Feuertaufe (1996) – Pentalogie-Roman
- Der Schwalbenturm (1997) – Pentalogie-Roman
- Die Dame vom See (1999) – Pentalogie-Roman
- Zeit des Sturms (2013) – Einzelroman
- Bonus: Etwas endet, etwas beginnt (2000) – Kurzgeschichtenband
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Zur näheren Erklärung
Wie ihr seht, entspricht diese Abfolge weitestgehend der chronologischen Reihenfolge, in der die einzelnen Bücher in ihrer ursprünglichen, polnischen Ausgabe erschienen sind. „Etwas endet, etwas beginnt“ kann als kleiner Bonus im Anschluss gelesen werden, denn nur zwei der acht darin enthaltenen Erzählungen beziehen sich auf den Geralt-Zyklus, geben aber interessante Details Preis.
Bestenfalls beginnt ihr ohnehin mit den Kurzgeschichtenbänden „Der letzte Wunsch“ und „Das Schwert der Vorhersehung“, die die anschließende Pentalogie mehr oder weniger einleiten und dabei von einer Rahmenhandlung umschlossen oder von Zeitsprüngen geprägt sind.
Anschließend seid ihr gut auf die zusammenhängende Geralt-Saga vorbereitet und könnt mit dem Einzelroman „Zeit des Sturms“ enden, der zwar ebenso gut als Brücke zwischen den Kurzgeschichten und den fünf Hauptbüchern dient, aber einen Epilog enthält, der eine mögliche Pentalogie-Fortsetzung andeutet und somit, neben dem Bonus, eher einen schönen Abschluss bildet.
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