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Fazit und Wertung von Daniel Busch
„Stray“ ist ein wunderbar atmosphärisches und kleines Abenteuer, das ihr locker an einem Wochenende durchspielen könnt. Für die Story braucht ihr bei normalem Tempo um die 6 bis 8 Stunden und wenn ihr die Platin-Trophäe freischalten wollt, könnt ihr nochmal 2 Stunden draufrechnen. Und nach diesem Wochenende wollt ihr sicherlich eine Katze haben, wenn ihr nicht schon längst Katzen-Besitzer*in seid. Uns ist der orangene Stubentiger jedenfalls schnell ans Herz gewachsen.
Das Miezen-Abenteuer in der schön animierten Cyberpunk-Stadt mit all den Neonschildern und Robo-Bewohnern beeindruckt durch seine Detailverliebtheit, die zum Erkunden einlädt. Sowohl die weitläufigeren Areale als auch die linearen Abschnitte sind abwechslungsreich gestaltet und mit einem stimmungsvollen Soundtrack untermalt, sodass das gesamte Spiel mit seiner Atmosphäre punkten kann.
Gepaart mit den vielen Nebenaufgaben und Unterhaltungen mit den Bewohnern versprüht dies einen Erkundungsdrang, dem wir als Katze nur zu gern nachgehen.
Pro
+ | Stimmige Atmosphäre |
+ | Animationen der Katze |
+ | Abwechslungsreiche Gebiete |
+ |
Contra
- | Sprungmechanik nicht immersiv und manchmal ungenau |
- | Verfolgungsjagden mit Zurks |
- | Kaum Wiederspielwert |