Wie jetzt von EA bestätigt wurde, wird sich die Crash-Kamera bei Need for Speed Payback optional abschalten lassen. Während der E3-Präsentation sorgten die kurzen Sequenzen für einige Kritik.
Mit Need for Speed Payback wollen die Entwickler von Ghost Games und EA zusammen ein Rennspiel erschaffen, das den Tuning-Fans aus Underground-Zeiten gefallen und gleichzeitig auch viele weitere Faktoren enthalten soll. Dabei orientiert sich das Spiel stellenweise sehr an den Filmen aus dem Fast & Furious-Universum.
Need for Speed Payback: Minimalen und empfohlenen Systemanforderungen bekannt
Optionale Sequenzen
Bei der Präsentation im Rahmen der diesjährigen E3 wurden erste Gameplay-Szenen präsentiert, die optisch zwar durchaus ansehnlich waren, für viele Zuschauer aber einen nervigen Faktor enthielten: Sobald nämlich der eigene Bolide beispielsweise gegen eine Leitplanke krachte, kam es zu einer kurzen Sequenz, die den Aufprall und das daraufhin demolierte Fahrzeug zeigte. Dies sah zwar spektakulär aus, riss die Spieler aber ziemlich aus dem Spielgeschehen und genau dies wurde massiv bemängelt.
Diese Kritik ist auch an EA nicht vorbei gegangen und so wurde jetzt auf sie reagiert:
“Als wir den Highway Heist erstmals bei EA Play präsentierten, bekamen wir teilweise Feedback, das sich um die kurze Kamerasequenz drehte, die angezeigt wurde, wenn ein Fahrzeug crashte. Wir begannen zu untersuchen was möglich ist und freuen uns zu bestätigen, dass die Car-Crash-Kamera eine Option sein wird, über die ihr die Kontrolle habt. Lasst sie an oder schaltet sie aus – die Wahl liegt ganz bei euch."
EA reagiert auf Kritik
Das ist als wirklich positive Nachricht zu bezeichnen, da die Kritik durchaus häufig aufkam und für viele Spieler der Demoversion ein totales No-Go darstellte. Überhaupt zeigt es erneut, dass auch große Publisher wie EA durchaus in der Lage sind, auf zu Kritik zu reagieren und Änderungen an den eigenen Spielen herbeizuführen.
Need for Speed Payback erscheint am 10. November für PlayStation 4, Xbox One und PC.
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