Jurassic World: Rebirth hat sich als weiterer erfolgreicher Teil der Dinosaurier-Franchise erwiesen, markiert jedoch auch das Ende einer bedeutenden Serie, die seit Jurassic World im Jahr 2015 bestand. Unter der Regie von Gareth Edwards bringt der Film frischen Wind in die Reihe, indem er sich von der Chris Pratt und Bryce Dallas Howard geführten Trilogie verabschiedet und sich auf drei neue Charaktere konzentriert, gespielt von Scarlett Johansson, Mahershala Ali und Jonathan Bailey.
Ein neuer Kurs für Jurassic World
Welche Veränderungen bringt Jurassic World: Rebirth mit sich? Jurassic World: Rebirth richtet den Fokus auf neue Charaktere und eine frische Handlung. Der Film spielt drei Jahre nach Jurassic World Dominion und zeigt, wie Dinosaurier in der Nähe des Äquators überleben, wo das Klima noch für sie geeignet ist. Scarlett Johansson, bekannt aus Filmen wie Lost in Translation und der Marvel-Filmreihe, spielt eine der Hauptrollen und bringt ihre Erfahrung und ihren Ruhm in die Franchise ein. Gemeinsam mit Mahershala Ali und Jonathan Bailey bildet sie das neue Gesicht der Reihe.
Wie trägt Gareth Edwards zum Erfolg von Jurassic World: Rebirth bei? Gareth Edwards, der schon durch Filme wie Rogue One: A Star Wars Story Bekanntheit erlangte, bringt seine Expertise in Visual Effects und seine Liebe zu Spielberg’s Filmen in Jurassic World: Rebirth ein. Er schafft es, die Magie der ursprünglichen Jurassic Park-Filme wieder aufleben zu lassen, trotz gemischter Kritiken, die dem Film eine Rotten Tomatoes-Bewertung von 51% bescherten.
Box-Office-Erfolg und Herausforderungen
Warum erreicht Jurassic World: Rebirth nicht die 1-Milliarde-Dollar-Marke? Trotz eines weltweiten Einspielergebnisses von über 800 Millionen Euro ist es unwahrscheinlich, dass Jurassic World: Rebirth die 1-Milliarde-Dollar-Grenze überschreiten wird. Dies liegt zum Teil an der starken Konkurrenz von Filmen wie Superman und The Fantastic Four: First Steps sowie an einem veränderten Kinoverhalten, bei dem Zuschauer selektiver sind, welche Filme sie im Kino sehen.
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Wie schneidet Jurassic World: Rebirth im Vergleich zu seinen Vorgängern ab? In der folgenden Tabelle wird die Leistung von Jurassic World: Rebirth im Vergleich zu den vorherigen Filmen der Reihe dargestellt:
| Film | Inland | International | Gesamt |
|---|---|---|---|
| Jurassic World | 653 Millionen Euro | 1,018 Milliarden Euro | 1,671 Milliarden Euro |
| Jurassic World: Das gefallene Königreich | 417 Millionen Euro | 892 Millionen Euro | 1,310 Milliarden Euro |
| Jurassic World: Dominion | 376 Millionen Euro | 625 Millionen Euro | 1,001 Milliarden Euro |
| Jurassic World: Rebirth | 327 Millionen Euro | 423 Millionen Euro | 800 Millionen Euro |
Zukunft der Jurassic World Franchise
Was bedeutet der Erfolg von Jurassic World: Rebirth für zukünftige Filme? Trotz des nicht erreichten 1-Milliarde-Dollar-Meilensteins zeigt Jurassic World: Rebirth, dass die Franchise immer noch stark ist. Der Film hat nicht nur die Produktionskosten von etwa 180 Millionen Euro eingespielt, sondern auch bewiesen, dass das Interesse an Dinosaurierabenteuern ungebrochen ist. Dies ist ein positives Zeichen für zukünftige Filme der Reihe, obwohl Universal Pictures noch keine Fortsetzung offiziell angekündigt hat.
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