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Call of Duty: Black Ops 7 – Koop-Kampagne ohne Schwierigkeitsgrade sorgt für Kritik

Call of Duty: Black Ops 7 hat auf der Gamescom 2025 für Aufsehen gesorgt. Die Messe, die jährlich in Köln stattfindet, ist bekannt dafür, Neuankündigungen und Trailer von Videospielen zu präsentieren. Dieses Jahr hat das Event ein weiteres Highlight geliefert, als Activision den neuesten Teil der Black Ops Reihe vorstellte.

Für die Fans der Serie gab es einige Überraschungen, die sowohl Begeisterung als auch Besorgnis ausgelöst haben. Der wohl kontroverseste Punkt ist die Entscheidung, die Schwierigkeitsgrade in der Kampagne von Black Ops 7 zu entfernen, um das Koop-Spielerlebnis in den Vordergrund zu stellen. Dies könnte insbesondere langjährige Fans vor den Kopf stoßen.

Die neue Kampagne von Black Ops 7

Was ist neu an der Kampagne in Black Ops 7? Die Kampagne von Call of Duty: Black Ops 7 wird sich nahtlos in die Geschichte von Black Ops II und dem Vorgänger Black Ops 6 einfügen. Die Handlung setzt im Jahr 2035 an und verfolgt die Abenteuer einer Agentengruppe unter der Leitung von David Mason. Neu ist die Möglichkeit, die Kampagne mit bis zu vier Spielern im Koop-Modus zu erleben.

Diese Neuerung stellt eine signifikante Änderung dar, da bisherige Kampagnen von Call of Duty oft auf Solo-Spieler ausgerichtet waren. Die Entwickler betonen, dass die Missionen so gestaltet sind, dass sie sowohl für Einzelspieler als auch für Gruppen ein spannendes Erlebnis bieten. Doch die fehlende Möglichkeit, den Schwierigkeitsgrad anzupassen, stößt bei einigen Fans bereits auf Kritik.

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Reaktionen der Community

Wie reagiert die Community auf die Änderungen? Die Entscheidung, die Schwierigkeitsgrade zu entfernen, wird von vielen als kontrovers angesehen. In der Vergangenheit konnten Spieler den Schwierigkeitsgrad jederzeit ändern, um auf Herausforderungen zu reagieren. Viele argumentieren, dass gerade storybasierte Spiele von dieser Flexibilität profitieren, um für alle Spieler zugänglich zu sein.

Associate Creative Director Miles Leslie von Treyarch hat erklärt, dass die Entscheidung bewusst getroffen wurde, um das Koop-Spielerlebnis zu optimieren. Dabei soll die Kampagne dennoch herausfordernd und unterhaltsam bleiben, unabhängig davon, ob du alleine oder in der Gruppe spielst.

Was bedeutet das für die Zukunft von Call of Duty?

Welche Auswirkungen könnte diese Entscheidung haben? Die zukünftige Ausrichtung auf ein kooperatives Spielerlebnis könnte bedeuten, dass Call of Duty seine traditionelle Spielerbasis erweitern möchte. Doch diese Entscheidung birgt das Risiko, langjährige Fans zu verlieren, die die Anpassbarkeit der Spiele schätzen.

Black Ops 7 wird am 14. November 2025 für PS5, PS4, Xbox Series X/S, Xbox One und PC erscheinen. Ob die Änderungen ein Erfolg werden und ob sie die Erwartungen der Community erfüllen können, bleibt abzuwarten.

Was denkst du über die neuen Änderungen in Black Ops 7? Vermisst du die Möglichkeit, den Schwierigkeitsgrad anzupassen, oder freust du dich auf das kooperative Spielerlebnis? Teile deine Meinung in den Kommentaren mit uns!

Nora M.

Nora zockt schon länger als sie laufen kann – zumindest behauptet sie das gerne. Ob mitten in einer Zombie-Apokalypse oder beim Looten in verlassenen Hochhäusern: Wenn es knallt, kracht oder Gänsehaut macht, ist sie dabei. Ihr Markenzeichen? Eine große Klappe, ein noch größeres Herz für Indie-Games – und eine ungesunde Obsession mit roten Lederjacken und Desert Eagles. Wenn sie nicht gerade dem Endboss eins überbrät, schreibt sie charmant-chaotische Reviews, in denen mehr Persönlichkeit steckt als in manchem NPC.
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