Call of Duty: Black Ops 7 sorgt derzeit für hitzige Diskussionen in der Community, da ein entscheidendes Bewegungselement fehlt: das Wall-Running. Stattdessen dürfen sich Fans lediglich auf ein modifiziertes Bewegungsfeature freuen, das es ermöglicht, von Wänden abzuspringen. Entwickler Treyarch Studios hat nun erklärt, warum diese Entscheidung getroffen wurde.
Der Grund für das Fehlen von Wall-Running
Warum gibt es kein Wall-Running in Black Ops 7? Laut Treyarch Studios ist die Entscheidung, auf Wall-Running zu verzichten, tief in der Timeline und dem Kanon der Black Ops-Reihe verwurzelt. Associate Creative Director Miles Leslie äußerte sich in einem Interview dazu und erklärte, dass die Technologien für Thrust Jump und Wall-Running im Jahr 2035, in dem Black Ops 7 spielt, einfach nicht existieren.
Leslie betonte:
„Wir sind sehr bedacht auf unseren eigenen Kanon und müssen diesen respektieren. Daher konnten wir keinen Thrust Jump haben, weil die Technologie im Jahr 2035 nicht existiert.“
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Wall-Running war in früheren Teilen wie Black Ops 3 möglich, die in der Zukunft spielen, aber für Black Ops 7, das zehn Jahre nach den Ereignissen von Black Ops 2 angesiedelt ist, passt es nicht in die Zeitlinie.
Die Entwicklung des Bewegungssystems
Wie hat sich das Bewegungssystem entwickelt? Statt auf futuristische Bewegungsmöglichkeiten wie in Black Ops 3 zu setzen, hat Treyarch für Black Ops 7 ein leicht weiterentwickeltes Omnimovement-System integriert. Dieses erlaubt es, von Wänden abzuspringen, ohne jedoch das volle Spektrum der Bewegungsmöglichkeiten früherer Titel zu bieten.
Das Fehlen von Wall-Running hängt eng mit der Entscheidung zusammen, die Geschichte und ihre technischen Gegebenheiten authentisch darzustellen. Da Black Ops 7 im Jahr 2035 spielt, wäre die Einführung von Technologien, die erst in späteren Teilen wie Black Ops 3 existieren, nicht logisch.
Reaktionen der Fans und Open Beta
Wie reagieren die Fans auf die Veränderungen? Die Community ist gespalten. Während einige Spieler die Entscheidung verstehen und respektieren, wünschen sich andere die Rückkehr der dynamischeren Bewegungen aus früheren Teilen. Die laufende Open Beta bietet den Spielern die Gelegenheit, sich einen Eindruck vom neuen System zu verschaffen.
Die Beta von Black Ops 7, die ursprünglich am Mittwoch, den 8. Oktober 2025 enden sollte, wurde von Treyarch um einen Tag bis zum Donnerstag, den 9. Oktober 2025, verlängert. Dies gibt dir die Möglichkeit, die neuen Features und das Setting noch einmal ausgiebig zu testen, bevor das Spiel am 14. November 2025 offiziell für PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox One, Xbox Series und PC erscheint.
Einfluss auf die Zukunft der Serie
Welche Auswirkungen hat die Entscheidung auf die Zukunft von Call of Duty? Treyarchs Entscheidung spiegelt das Bestreben wider, die Black Ops-Reihe konsistent und authentisch zu halten. Die Rückkehr zu den Wurzeln und die Fokussierung auf eine realistischere Darstellung könnten die Grundlage für zukünftige Entwicklungen innerhalb der Serie sein.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Fans mit den Änderungen arrangieren und ob Treyarch in kommenden Titeln wieder auf futuristische Bewegungssysteme zurückgreifen wird. Doch eines steht fest: Die Diskussion um Wall-Running und das Bewegungsfeature wird die Community noch eine Weile beschäftigen.
Was denkst du über die Entscheidung von Treyarch? Schreib deine Meinung in die Kommentare und diskutiere mit anderen über die Zukunft von Call of Duty: Black Ops 7!





