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Fazit und Wertung von Franziska Behner
Im Grunde fühlt sich die Feldarbeit in Pure Farming 2018 ähnlich wie die des „Landwitschafts-Simulators“ der Astragon-Konkurrenz an. Die anfallenden Arbeiten sind realistisch dargestellt und meist mit mehreren Schritten bis zur Beendigung der Aufgabe verbunden. Gerätschaften müssen oft erst repariert oder verbessert werden, bevor sie ihren Einsatz auf dem Feld finden. Die Drohne ist eine nette Idee, um moderne Technik in das doch recht einfache Bauernleben einfließen zu lassen. Mit ihr kann aus der Luft alles beobachtet werden, so lässt sich die Lage besser überblicken und entscheiden, wo das nächste Feld gekauft werden sollte. Das Reisen in ferne Länder hebt diesen Titel vom Branchenriesen ab. Ob Reis, Kaffee oder Kirschen: So können eine Menge neuer Feldfrüchte erschlossen werden. Ich hätte mir gewünscht, dass vor allem alles außerhalb der USA noch weiter ausgebaut wird. Schließlich ist das eines der Highlights, mit denen Pure Farming 2018 glänzen kann.
Wer schon immer einmal Farmer sein wollte, Simulations-Spiele liebt oder einfach mal ein wenig an der Konsole oder dem PC entschleunigen möchte, sollte zu Pure Farming 2018 greifen. Ungeduldige und Action-Liebhaber wird bei der mühseligen Feldarbeit hingegen der Geduldsfaden sehr schnell reißen.
Pro
+ | lizenzierte Fahrzeuge |
+ | hilfreiche Drohne |
+ | Weltreise mit vielen neuen Feldfrüchten |
+ | umfangreiches Tutorial |
+ | sieben angekündigte DLCs |
Contra
- | zu kurze Missionen im Ausland |
- | ungenaue Steuerung |
- | mühseliges Abarbeiten der Felder |
- | (fast) menschenleere Umgebung |
- | unscharfe Grafik |