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One Piece: Eiichiro Oda kommentiert Coronavirus-Pandemie

Von Ben Brüninghaus - News vom 23.03.2020 11:28 Uhr
Monkey D Ruffy
© Eiichiro Oda/Shueisha, Toei Animation

Aktuell führt kein Weg an der Coronavirus-Diskussion vorbei. Während sich die Menschen in Deutschland in ihren eigenen vier Wänden einschließen, sind die meisten öffentlichen Veranstaltungen in nächster Zeit weitestgehend abgesagt worden. Eine vollständige Übersicht aller eingestellten Events und Messen sowie verschobene Serien und Filme erhaltet ihr hier:

AllgemeinCoronavirus: Alle Absagen und Verschiebungen von Events, Serien und Filmen im Überblick

One Piece-Mangaka äußert Corona-Bedenken

So wirkt sich das Virus und dessen Verbreitung längst auf alle Beteiligten der Unterhaltungsindustrie aus. Film- und Serie-Produktionen verzögern sich, während Videoplattformen wie Netflix und YouTube ihre Datenraten drosseln. Auf der anderen Seite verbuchen Plattformen wie Steam einen neuen Rekord nach dem anderen.

Eine schwere Zeit für die Menschen, weshalb Mangaka Eiichiro Oda, der geistige Vater von One Piece, nun seine Bedenken bezüglich der Coronavirus-Pandemie geäußert hat. In einem Statement in der Weekly Shone Jump hat er einen Kommentar zur aktuellen Situation abgegeben. Neben dem neuesten Manga-Kapitel von „One Piece“ gibt es hier ein paar wohlwollende Worte für die Welt seitens des Künstlers.

„Es ist hart über etwas zu schreiben, wenn die Welt so aussieht. Ich bete vom Grund meines Herzens für jeden da draußen.“

Oda-san hat seines Zeichens ein neues Kapitel von „One Piece“ veröffentlicht, sodass die isolierten Menschen hier zumindest ein Stück Unterhaltung für eine bestimmte Zeit genießen können.

Positiv ist auch, dass die Shonen Jump in Japan die digitale Bibliothek für alle Bürger geöffnet hat, sodass alle in Quarantäne Zugriff auf diese Form der Unterhaltung von zu Hause aus wahrnehmen können. In den USA hingegen gibt es seitens Viz Media eine kostenlose Mitgliedschaft für ein ganzes Jahr, mit der die Menschen ebenfalls „One Piece“ ansehen können. Bis sich die Weltlage wieder etwas entspannt, gibt es also den einen oder anderen Weg, sich etwas in der heimischen Umgebung zu beschäftigen.

Wie nutzt ihr die Zeit zu Hause? Schreibt es uns gerne in die Kommentare. Vielleicht hilft es dem einen oder anderen dabei, auf neue Ideen zu kommen, was man alles zu Hause machen könnte in der aktuellen Krise.

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Hauptberuflicher Jedi-Meister, nebenbeschäftigt bei PlayCentral.de. Popkultur-Fetischist: Star Trek, Star Wars, alles mit „Star“, verspeist Spiele-OSTs zum Frühstück, Großmeister der Bärenschule. Inquisitor. Mag das Ende von Mass Effect.
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