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Hardware: Das ATH-G1WL Gaming-Headset im Test: Die Wireless-Revolution?

Von Cynthia Weißflog - Test vom 02.12.2019 14:00 Uhr
© Audio-Technica

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Hardware im Test

Fazit und Wertung von Cynthia Weißflog

Komme ich nun zu dem, was die meisten Nutzer interessieren wird: Unterscheidet sich das ATH-G1WL Headset von der japanischen Firma Audio-Technica von anderen kabellosen Exemplaren seiner Art? Jein. Denn das Headset konnte mich schlussendlich nirgends vollständig überzeugen.

Klanglich ist es zwar nicht schlecht, es hebt sich jedoch auch nicht großartig von der Konkurrenz ab. Die Betriebsdauer ist ebenfalls nicht herausragend, aber auch nicht katastrophal. Dies entspricht vielen anderen Aspekten des Headsets.

Mit dem Mikrofon wurde das Rad ebenso wenig neu erfunden, kann mit kabelgebundenen Headsets jedoch durchaus mithalten, wenn auch nicht überbieten. Besser als einige Mitteklasse-Headsets ist es dennoch, was bei dem Preis von rund 250 Euro auch erwartet werden darf.

Das was man erhält, ist ein Rund-um-Wohlfühlpaket: Es wird direkt mit den passenden Einstellungen geliefert, was das ATH-G1WL zu einem recht unkomplizierten Headset macht. Die fehlende Software ist somit kein Ausschlusskriterium, sondern kann als Qualitätsmerkmal angesehen werden. Für den alltäglichen Gebrauch und durchschnittlich anspruchsvolle Ohren ist das Headset demnach eine wirklich bequeme, solide Lösung.

Für Leute, die tatsächlich ein Headset mit Studio-Qualität erwarten, ist das Exemplar von Audio-Technica dagegen nicht unbedingt geeignet, dafür fehlt die Möglichkeit zur Feinjustierung dann doch. Man kann einfach nicht viel falsch machen mit dem ATH-G1WL, erhält jedoch auch kein Überklasse-Headset und sollte demnach nicht allzu viel Innovation erwarten.

Pro

+Unkomplizierte Inbetriebnahme
+Komfortables Tragen, für Brillenträger geeignet
+Leichtes Gestell
+Solider Sound
+Solides (abnehmbares) Mikrofon
+Gute Akkuleistung
+Nahezu ideale Grundeinstellungen

Contra

-Viele Steuerelemente, schlechter Zugang
-Nicht sehr weit reichende Distanz
-Keine überdurchschnittliche Leistung
-Keine eigene Software
-billige wirkende Warnsounds
-fehlende Einsicht in Akkustand oder Soundeinstellungen
Eigentlich Elbennymphe der Unsterblichen Landen, die sich bei PlayCentral.de als Videospiel- und Buchliebhaberin tarnt. Löffelt beim Artikeltippen exzessiv Nussmus und führt eine Dreiecksbeziehung mit Geralt und Yennefer. Rollenspiel-Enthusiastin, die in CS:GO grundsätzlich keine Hühner tötet.
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