PLAYCENTRAL GUIDES The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Biwarok besiegen in Totk – Mit dieser Taktik wird der Kampf zum Kinderspiel

Von Patrik Hasberg - Guide vom 02.08.2023 13:39 Uhr
© Nintendo/PlayCentral.de

Sicherlich seid ihr in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom auf euren Reisen bereits überraschend auf einen Biwarok gestoßen.

Zunächst scheint es sich dabei nur um einen harmlosen Haufen Steine zu handeln. Sobald sich dieser aber erhebt und ihr plötzlich einem solchen Monster in seiner vollen Größe gegenübersteht, habt ihr es mit einem hartnäckigen Gegner zu tun.

Verfügt ihr aber über die richtige Taktik, entpuppt sich ein solches Gefecht als ein wahres Kinderspiel.

Hinweis: Für die Episode Meine kleine Monstersammlung müsst ihr für Kilton in Taburasa unter anderem ein Bild von einem Biwarok machen. Natürlich müsst ihr dafür nicht gleich in den Kampf ziehen. Aber wenn ihr eh mal vor einem Biwarok steht, könnt ihr diese Herausforderung auch gleich annehmen.

Wir verraten euch in den folgenden Zeilen, wie ihr einen Biwarok schnell und mühelos besiegen könnt.

Welche Iwarok-Varianten gibt es in Tears of the Kingdom?

Es gibt ganz unterschiedliche Varianten von Iwaroks. Die Taktik, um diese riesigen Monster zu besiegen, unterscheidet sich im Grunde aber höchstens in Details.

  • Biwarok
  • Iwarok
  • Leuchtender Iwarok
  • Seltener Iwarok
  • Magmarok
  • Glacirok

Welche Beute gibt es von Iwaroks?

Iwaroks im Untergrund lassen immer einen Großen Sonau-Energiekristall fallen. Unterschiede gibt es zudem bei dem Herz, das ein Iwarok fallen lässt:

  • Iwarok-Steinherz
  • Magmarok-Steinherz
  • Glacirok-Steinherz
  • Leuchtender-Iwarok-Steinherz

Ansonsten könnt ihr ihr diese Materialien bei besiegten Iwaroks finden:

  • Bernstein
  • Rhodonit
  • Opal
  • Feuerstein
  • Leuchtstein (nur Leuchtender Iwarok)
  • Diamant (nur Glacirok, Magmarok, Leuchtender Iwarok)
  • Saphir (nur Glacirok, Seltener Iwarok)
  • Topas (nur Leuchtender Iwarok)
Die Beute von einem Biwarok. © Nintendo/PlayCentral.de

Was ist ein Biwarok in Totk?

Ein Biwarok ist im Grunde auch ein Iwarok, den Monster durch Hinzufügen von Teilen in eine mobile Festung verwandelt haben. Er besitzt extrastarke Holzvorrichtungen, die für Gegner eine ernst zu nehmende Hürde darstellen. Auf einen Biwarok zu klettern, ist ganz sicher kein leichtes Unterfangen.

Wo finde ich Biwaroks?

Typische Aufenthaltsorte von Biwaroks sind nordöstlich des Spähpostens oder nordöstlich des Turms in der Ebene von Hyrule. Ihr findet zum Beispiel ein Exemplar bei der Orsed-Brücke im östlichen Teil der Ebene von Hyrule.

© Nintendo/PlayCentral.de

Ebenfalls fündig werdet ihr im Merbau-Hochland, östlich der Adeya-See bei den Adeya-Dorfruinen in West-Necluda. Ein weiterer Iwarok hält sich auf dem nördlichen Berg der Zwillingsberge in West-Necluda auf.

Alle Fundorte von Iwaroks in Hyrule haben wir euch auf der folgenden Karte markiert:

Es ist fast unmöglich nicht zwangsläufig irgendwann auf einen Iwarok zu stoßen. © Nintendo/PlayCentral.de

Alle Fundorte von Iwaroks im Untergrund haben wir euch auf der folgenden Karte markiert:

Auch im Untergrund von Totk werdet ihr auf einige Iwaroks stoßen. © Nintendo/PlayCentral.de

Wie besiege ich einen Biwarok

Bei allen Iwarok-Varianten besteht das Ziel daraus, dass ihr auf deren Rücken gelangt, um den dortigen Kristall zu zerstören. Hierbei handelt es sich um die Schwachstelle der riesigen Monster.

Zwar könnt ihr versuchen hinter einen Biwarok zu gelangen und von dort aus nach oben klettern, es geht aber auch einfacher.

Nutzt die Fähigkeit Zeitumkehr: Sobald ihr mit einer der geschleuderten Fäuste angegriffen werdet, nutzt ihr die Fähigkeit Zeitumkehr. Dadurch wird der Fels zurückgeschleudert und euer Gegner für kurze Zeit außer Gefecht gesetzt.

Jetzt könnt ihr die Zeit zurückdrehen und dadurch die Faust zurückschleudern. © Nintendo/PlayCentral.de

Den Kristall zerstören: Nun heißt es schnell auf den Rücken zu gelangen. Befindet ihr euch auf einer Erhöhung, könnt ihr auch ganz bequem mit dem Parasegel hinübergleiten.

Im Anschluss gilt es schnell möglichst viel Schaden auszurichten, indem ihr auf den Kristall einschlagt. Nutzt dazu eure stärkste Waffe und aufgeladene Angriffe. Zweihandwaffen haben zertrümmernde Eigenschaften, sind also besonders effektiv.

Noch ein Schlag, dann ist dieser Biwarok besiegt. © Nintendo/PlayCentral.de

Der ersten Biwarok, dem ihr in Tears of the Kingdom wohl begegnen werdet, befindet sich in der Region Ebene von Hyrule ganz in der Nähe der Orsed-Brücke. Auf seinem Rücken befinden sich drei Bokblin-Bogenschützen.

Aufgrund der Stacheln und Plattformen sowie der Geschosse seiner Helfer ist sein Schwachpunkt recht schwer zu erreichen. Versucht in diesem Fall erst einmal die drei Bogenschützen aus der Entfernung auszuschalten.

Als nächstes schickt ihr seine Fäuste per Zeitumkehr zurück, um euren Gegner zu betäuben. Im Anschluss könnt ihr mit einem Deckensprung zum Kristall auf dem Rücken vordringen.

Alternativ könnt ihr den Kristall aber natürlich auch aus der Entfernung mit Pfeilen beschießen. Diese Methode empfiehlt sich aber erst, wenn ihr über einen starken Bogen verfügt, da ihr sehr viele Pfeile benötigen müsst.

Ab jetzt müsst ihr vorsichtig sein und die Felsfäuste im Blick behalten. © Nintendo/PlayCentral.de

Besitzt ihr im späteren Spielverlauf über einen Mehrfachpfeilbogen und große Materialmengen zur Verstärkung von Pfeilen, wie zum Beispiel Gibdo-Knochen und Monster-Hörner, könnt ihr die verschiedenen Iwarok-Varianten bequem aus sicherer Entfernung bekämpfen.

Zusätzlich gibt es Iwarok-Varianten, die ihren Kristall an der Seite tragen. Hierfür müsst ihr also nicht erst einmal auf den Rücken gelangen, sondern könnt diese Exemplare direkt vom Boden aus mit euren Nahkampfwaffen bekämpfen.

Falls ihr noch mehr Hilfen benötigt und in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom stagniert, dürfte euch unsere Komplettlösung mit Sicherheit dienlich sein.

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Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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