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Anthem: Wird nur ein einziges Ende bieten, Entscheidungen weniger einflussreich

In Anthem wird es nur ein einziges Ende geben. Die Story wird demnach vollkommen linear verlaufen. Auch die Entscheidungen sollen deutlich wenig Einfluss ausüben.

Das im März erscheinend Anthem wird lediglich ein einziges Ende bieten. Das bestätigte Lead Producer Mike Gamble den Kollegen von GamePro in einem Interview, das im Rahmen der diesjährigen gamescom abgehalten wurde.

"Für die Hauptgeschichte gibt es nur ein Ende. Wie die Missionen […] ausgehen, endet für jeden auf eine ähnliche Weise. Wir haben keine verzweigten Enden. Abgesehen davon wird dein Fort Tarsis und der Zustand deines Fort Tarsis und der Zustand meines Fort Tarsis sich unterscheiden, wenn wir das Spiel beenden. Aber das Ende selbst ist dasselbe."

Für Entwickler BioWare stellt dieser Umstand quasi ein Novum dar. Das Studio ist eigentlich dafür bekannt, die Story in verschiedene Zweige aufzuspalten, um unterschiedliche Auswirkungen abzubilden.

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Stark vereinfachte Gespräche

Das Dialogsystem selbst wird ebenfalls deutlich vereinfacht und bietet nur zwei Auswahlmöglichkeiten, die sich vor allem in der Ausdrucksweise unterscheiden. Ein Moralsystem existiert nicht.

BioWare begründet dies mit einer anderen Zielgruppe, die man mit Anthem ansprechen will:

"Wir zeigen dies einem Publikum, das diese Art von Entscheidungen und Gesprächen nicht gewohnt ist. Wir wollten es einfacher halten, aber wir möchten ihnen auch keine falschen Entscheidungen anbieten."

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