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Allgemein: Der free2play-Wahnsinn: Hier kostet Premium nichts!

Den Erfolg eines free2play-MMORPGs zu überbieten, wird mehr und mehr zur Bewährungsprobe für Titel mit Gebührenmodellen. Dass man es mit dem  Aufsetzen monatlicher Kosten ohne Umwege auf ein Gewinnniveau schafft, an welches die scheinbar den Geldbeutel schonenden Online-Spiele ohnehin nicht heran kommen, ist heutzutage nämlich höchstens noch ein Mythos. Das beweist ein Blick auf die aktuellen Entwicklungen, die sich auf dem Spielemarkt abspielen. Während hier abseits der bekannten Blockbuster wie TERA oder Star Wars: The Old Republic die Ankündigungen weiterer kostenpflichtiger Titel auf sich warten lassen, boomt der free2play-Sektor und immer mehr „Premium"-Games verabschieden sich von ihren Gebührenforderungen – und das in solchem Umfang, dass es fast schwierig wird, den Überblick zu behalten. Wir haben uns daher die Mühe gemacht, einige der ehemaligen pay2play-Spiele in diesem Artikel zusammenzufassen und kurz vorzustellen.

Age of Conan

Age of Conan ist das Barbaren-Highlight unter den Online-Rollenspielen. 2008 stand dieses aber noch im Konkurrenzkampf mit Warhammer Online, das wenige Monate zuvor erschien. Da fiel die Entscheidung für manchen Käufer schon recht schwer. Schließlich besitzen beide Marken ihre eigene Fangemeinde, zumal sowohl Conan als auch Warhammer altbekannte Namen im Unterhaltungsgeschäft waren und sind.

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Anders als die Kollegen von Mythic Entertainment haben sich die Jungs und Mädels bei Funcom letztlich dafür entschieden, ihr Online-Vergnügen nicht mehr nur gegen Gebühren bereitzustellen. Im Juli 2011 startete mit Unchained folglich die Spielversion mit hybridem Bezahlmodell. Sowohl Premium-Kunden als auch free2play-Recken sollten dadurch ihr neues und altes Zuhause in Hyboria finden. Wen es heute kostenlos in die virtuelle Welt verschlägt, den erwarten unter anderem vier der insgesamt zwölf Charakterklassen, freier Zugang zu allen Gebieten, Basistraining für Reittiere und ein Bruchteil aller Dungeons. Zurückzustecken gilt es etwa bei den Belagerungsschlachten, der Anzahl der Raids, Charakter- und Bankplätze oder bei dem alternativen Aufstiegssystem.

APB: Reloaded

Das ursprünglich von Realtime Worlds entwickelte All Points Bulletin lockte schon seit den Zeiten der Ankündigung das Interesse der Online-Gangster auf magische Weise an. Nicht weniger als ein waschechtes GTA Online erhofften sich viele Zocker vom actiongeladenen Titel mit dem Rundumsorglos-Paket für Ingame-Bösewichte: Knarren, Waffen, Individualität, hübsche Grafik, Missionen und eine große Welt. All dies bot All Points Bulletin auch – leider nicht in der gewünschten Qualität, was das Ende der Live-Version einläutete.

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GamersFirst erkannte hingegen das Potenzial, das APB von Grund auf mit sich brachte, und machte es sich zur Aufgabe, den Titel zu dem umzubauen, was die Spieler ursprünglich erwarteten. Gemeinsam mit vielen der ehemals auch bei Realtime Worlds angestellten Entwickler merzt man seither mehr und mehr Bugs aus, verbessert das Fahrverhalten, die technische Stabilität und anderes. Große Momente des Erfolgs bot unterdessen selbst die Open Beta mit ihren rekordverdächtigen Zahlen. Wo genau die Reise hingeht, werden wir wohl alle erst nach der Beta des MMORPGs erfahren. Fest steht: Auch Gamersfirst ist dafür bekannt, durch das Anbieten unterschiedlicher Bezahlvarianten verschiedene Spielertypen zu besänftigen.

Archlord

Wer heute einen Blick in die Welt von Archlord wirft, den erwartet schon länger nicht mehr der frischeste Eindruck. Immerhin seit 2006 hat das mittlerweile von Webzen (ursprünglich Codemasters) betriebene Online-Rollenspiel sein Überleben gesichert. Gerade zu Beginn hatte es Archlord dabei alles andere als leicht. Als gebührenpflichtiger Titel ins Leben gerufen, ließen die weniger famosen Spielerzahlen die Verantwortlichen zweifeln und grübeln. Was folgte, war ein sprunghaftes Ändern des Bezahlmodells. Kaum gestartet, verabschiedeten sich die monatlichen Gebühren – fortan galt nur noch der Kauf der Boxversion als Voraussetzung. Doch selbst diese Bedingung besaß nicht lange Geltung.

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Klassisch geht es seither mit kostenlosem Download und Itemshop weiter. Trotz zahlreicher Erweiterungen sei Archlord dennoch nur hobbymäßigen Monsterschnetzlern empfohlen, denn darauf liegt der Fokus des Gameplays. Zu den eigentlichen Klassen der Orks, Elfen und Menschen haben sich zwischenzeitlich die DragonScion hinzugesellt. Die Möglichkeit, zum Archlord aufzusteigen und damit über die Welt und alle anderen Spieler zu herrschen, existiert zudem nach wie vor.

Bounty Bay Online

Seefahrer aufgepasst! Frogster lädt zu Abenteuern auf hoher See ein – und das seit März 2008 auch kostenlos. Zusätzlich zum Classic-Server gibt es seither nämlich ebenfalls Anlaufstellen für Sparfüchse, die sich dafür aber mit einem Item-Shop begnügen müssen. Während man anfangs dem Spieler noch ziemlich frei die Wahl überließ, welche Fähigkeiten er wählt und welche Rolle er dadurch einnimmt, sei es Sammler und Hankwerker oder Entdecker, haben es mit „Beyond the Horizon" neue Charakterklassen in die Spielwelt geschafft.

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Am eigentlichen Drang, die sieben Weltmeere zu entdecken, haben solche Veränderungen wohl wenig geändert. Nach wie vor können sich Seefahrer mit ihrem Schiff auf Reise begeben und die unterschiedlichsten historischen Städte anpeilen und betreten. Die unglaublich authentische Spielwelt sorgt dabei immer wieder für Staunen, haben sich die Entwickler doch Gedanken darüber gemacht, wie die einzelnen Orte und deren Architektur zur damaligen Zeit aussahen. Doch, wie gesagt, ist dies nur ein Bruchteil der Facetten von Bounty Bay Online.

Champions Online

Wer gerne einen kostenlosen Abstecher in ein Superhelden-MMOG wagen möchte, der hat sprichwörtlich mittlerweile die Qual der Wahl, denn Champions Online ist nur eines von mehreren free2play-Angeboten in diesem Bereich. Getreu dem Motto „Free for All" ist der Eintritt ins Champions-Universum seit Januar 2011 um einiges günstiger.

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Wie so oft verknüpfen die Macher auch in diesem Fall einen Itemshop mit klassischem Abo-Modell, was die Kunden zur Entscheidung zwingt. Denn die Wahl der Spar-Variante hat den Verzicht auf selbst definierte Archetypes, Adventure Packs, besondere Kostüme, erweiterten Inventar-Stauraum, Veteranenbelohnungen, den uneingeschränkten Zugriff auf das Mail-System oder den Live-Support zur Folge. Ob die einzelnen Features völlig verwehrt bleiben oder zusätzlich zu erwerben sind, hängt dabei vom jeweiligen Inhalt ab. Da aber viele der für das Spielerlebnis elementaren Bereiche frei betretbar bleiben, lohnt sich ein Abstecher.

City of Heroes: Freedom

Nummer 2 der kostenlosen Superhelden-MMORPGs hört auf den Namen City of Heroes und reiht sich erst seit kurzem in das Segment der kostenlosen Angebote dieses Genres ein. Dabei ist City of Heroes einer der dienstältesten Online-Titel – seit 2004 wagen Interessenten einen Blick in die Spielwelt. Auch als Gebühren einfordernde Version waren Entwickler Paragon Studios und Publisher NCsoft also durchaus erfolgreich – nach sieben Jahren war es aber wohl Zeit für etwas Veränderung.

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Ob es sich bei der kostenlosen Variante nur um eine weit ausgedehnte Testversion oder um ein vollwertiges Spielerlebnis handelt, lässt sich auch im Falle von City of Heroes: Freedom diskutieren. Denn beispielsweise wird man auch hier mit ausbleibenden Schreibrechten im offiziellem Forum, fehlendem Zugriff auf das Ingame-Mailsystem oder keinem „exklusivem" Kundensupport abgespeist. Darüber hinaus leistet man sich im Paragon Market Kostümteile oder spielbare Handlungsstränge. Es ist eben, verständlicherweise, wie so oft: Wer kostenloses Spielvergnügen erwartet, darf nicht damit rechnen, 100% des Angebots zu genießen.

DC Universe Online

Damit wären wir schon beim dritten Vertreter des Online-Legenden-Daseins angekommen. Hinter DC Universe Online verbirgt sich nämlich Sony Online Entertainments Variante des Superhelden-Genres. Dahinter steckt eine fette Marke, denn DC Comics sorgt schon seit Jahrzehnten für spannende Veröffentlichung im Helden-Sektor, zumindest was den Comic-Markt angeht. Spieler erwartet daher die Möglichkeit, in die Rolle weltbekannter Figuren wie etwa The Joker oder Nightwing zu schlüpfen.

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Neben den beiden Bezahlmodellen, die einem jeweils 15 bzw. 5 US-Dollar im Monat abverlangen, wandern auch kostenlose Gäste durch die Welt und schreiben ihre eigene Legende. Verzichten müssen sie lediglich auf Handelsoptionen oder den Itemversand. Ansonsten lebt man mit großen Einschränkungen, was beispielsweise den Lagerplatz, Charakterslots oder Auktionen angeht. Hier lässt sich aber durch den Kauf zusätzlicher Optionen helfen.

Dungeons & Dragons Online: Eberron Unlimited

Nach vierjährigem Bestehen geht es auch in Dungeons & Dragons Online in der Eberron Unlimited Version seit dem vergangenen Jahr kostenlos zur Sache. An dieser Stelle nochmals auf die Nachteile, die die Entscheidung gegen das Abschließen eines Abonnements und für den Item-Shop für den Spieler mit sich bringt, einzugehen, würde den Rahmen sprengen, da sich vieles wohl mit den anderen hier gelisteten MMORPGs überschneidet. Nicht zu verachten ist hingegen die Tatsache, dass Turbine und Atari die Ingame-Abenteurer gemäß deren Spielfortschritt mit Cash belohnen, welches man im DDO Store eintauschen kann.

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Inhaltlich wartet Dungeons & Dragons gemäß seinem Namen natürlich mit zahlreichen Instanzen und Dungeons, aber auch sechs Rassen und ganzen zwölf Klassen auf, die sich durch das Multiclassing sogar miteinander kombinieren lassen, wie die offizielle Webseite des Spiels verspricht. Doch auch sonst lässt sich in der Welt von Eberron viel Zeit mit den PvP-Features, dem Crafting oder den zahlreichen Quests und Aufgaben verbringen.

Fallen Earth

Wem das Warten und das ewige Auf und Ab um die Entwicklung des Online Ablegers des Rollenspiels Fallout allmählich auf die Nerven geht, der darf seit dem 13. Oktober 2011 auch völlig unvoreingenommen und ohne versteckte Kosten einen Abstecher in die Welt von Fallen Earth wagen. Wobei der Begriff „Welt" in diesem Zusammenhang relativ ist, schließlich blieb nach einer Viren-Pandemie und zahlreichen Nuklear-Attacken nicht viel von der uns bekannten Erde übrig. Trotzdem streifen wagemutige Abenteurer für ihre Fraktion durch die verkommenen Landschaften und stellen sich Gefahren entgegen, seien es die radioaktiven, verseuchten Landschaften oder unheimliche Mutanten-Wesen.

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Richtig teuer wird es im Falle von Fallen Earth für Hardcore-Fans. Vier verschiedene Bezahlvarianten von kostenlos bis 30 US-Dollar pro Monat fordert GamersFirst nämlich von seinen Spielern ein. Was die Menge an Spielvorteilen angeht, lohnt sich das Zahlen von echtem Geld also zweifellos – damit die 30 US-Dollar aber ihre Berechtigung haben, müssen Sparer umfangreich zurückstecken. Vieles lässt sich zwar in aller Fülle entdecken, doch schon die EXP-Raten oder der Zugriff aufs Crafting-System präsentieren sich arg eingeschränkt. Für einige Schnupperstünden aber ein faires Angebot.

Herr der Ringe Online

Völlig subjektiv eingeordnet, war Herr der Ringe Online Ende 2010 der Stein des Anstoßes, dessen Erfolg zahlreiche andere Publisher vom Wechsel des Finanzierungsmodells überzeugte. Worum es sich beim Online-Ableger der Tolkien-Saga handelt, muss man wohl kaum näher erläutern. Selbstverständlich ist das ganze Setting an der Welt Mittelerde und dem Konflikt um den einen Ring angesiedelt- mit von der Partie sind da auch Sauron und die Hobbits, in Kombination mit bekannten Charakteren wie etwa Gandalf.

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Wer diese Geschichte fortan nicht mehr nur im Film oder den Büchern bestaunen, sondern selbst zu erleben wünscht, der kann gemeinsam mit anderen Fans im entsprechenden Online-Rollenspiel Teil der Vorzeige-Fantasy-Welt werden – sei es als freier Spieler, Premium-Recke oder VIP. Alle drei Modelle können sich im eingebauten Item-Shop  von ihren Turbine-Punkten verabschieden, wobei VIPs von einer Grundversorgung profitieren.  Ansonsten ist nicht zahlenden Kunden der Zugang zu vielen Features möglich – was man nicht hat, aber gerne besitzen möchte, kann man sich entsprechend im Shop leisten und so gezielt eine Auswahl treffen.

Lineage II

Quasi frisch aus der Druckerpresse erreichte uns kürzlich die Ankündigung einer europäischen free2play-Version des erfolgreichen und altbekannten MMORPGs Lineage II. In Zusammenarbeit mit Innova kündigt NCsoft auf einer neuen Teaserseite den baldigen Release des entsprechenden Clienten an. Zur Finanzierung über einen Item-Shop bzw. einem alternativen Abonnement ist noch nichts bekannt. Unterdessen darf man sich aber auf die lokalisierten Versionen in polnischer, deutscher, französischer und türkischer Sprache freuen – natürlich nebst englischem Clienten.

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Im Paket enthalten ist außerdem die aktuellste Erweiterung von Lineage II, Goddess of Destruction. Diese liefert acht neue Klassen, zahlreiche Waffen und Rüstungen, Monster und Bosse und weitere Innovationen.

Pirates of the Burning Sea

Die Welt der Piraten und Seefahrer hat es wahrlich auf den Online-Rollenspieler abgesehen, denn abseits von Bounty Bay Online präsentiert sich mittlerweile auch Pirates of the Burning Sea im free2play-Gewand. 2010 erfolgte hier der Wechsel. Seit dem 29. November als Stichtag kostenlos, und nach bald vier laufenden Jahren sind die Entwickler hier bei der Spielversion 2.07.56.00 angekommen.

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Zu den Hauptfeatures zählen nach wie vor die vier unterschiedlichen Klassen, 80 einnehmbare Häfen, Landkämpfe und Schlachten auf hoher See, mehr als 1000 Missionen, eine von den Spielern beeinflusste Wirtschaft sowie die Möglichkeit, eigene Flaggen und Embleme zu erstellen und Gouverneur eines Hafens zu werden.

Star Trek Online

Auch Sci-Fi Fans kommen im Rahmen des laufenden free2play-Booms auf ihre Kosten – bzw. in den Genuss eines Online-Abenteuers, denn kosten soll das Ganze im besten Fall bekanntlich nichts. Dafür sorgt Star Trek Online mit dem noch für das Jahr 2011 von Cryptic angekündigten free2play-Modell. Wer zahlen möchte, investiert laut FAQ-Seite in Services, Items und Spielinhalte, um den Spaßfaktor des eigenen Ingame-Erlebnisses zu optimieren.

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Damit kommen nach dem Release (Anfang 2010) und den im selben Jahr folgenden free2play-Gerüchten nun endlich mit Sicherheit noch mehr Trekkies in den Genuss des Weltraum-Abenteuers. Raumschiffen, Planeten, Entdeckungsreisen, Missionen, hitzigen Gefechten oder der Verkörperung der Wunschrasse steht bald also nichts mehr im Wege.

World of Warcraft

Dass World of Warcraft sich von seinem Finanzierungsmodell verabschiedet, hätten kreischende Teenies wohl nur all zu gerne. Darauf darf man aber nach wie vor gespannt warten. Dennoch begnügt Blizzard Interessenten mit einer ebenfalls nett gemeinten Alternative zum Ausgeben von Geld und lädt zur ausgedehnten Schnupperstunde ein. Bis Stufe 20 dürfen sich unentschlossene Käufer mit verschiedensten Rassen und Klassen nahezu uneingeschränkt in die Welt von Azeroth begeben.

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Eine Erkundungsreise lohnt sich also durchaus, nachdem damit der zeitliche Druck der begrenzten Testversion entfällt. Wem der Titel besonders gut gefällt, der muss sich dann zu guter Letzt aber doch für den Kauf und das Abonnement entscheiden – doch wer weiß, wie lange diese Bedingung noch gilt; hat Blizzard mit dem Projekt Titan doch hoffentlich einen weiteren Blockbuster in der Mache.

Redaktion PlayCentral

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