Jurassic World: Rebirth hat es geschafft, trotz eines enttäuschenden Kinostarts für Aufsehen zu sorgen. Obwohl es die schlechteste Eröffnung aller Jurassic World-Filme war, bleibt es dennoch einer der größten Kinostarts des Jahres 2025. Die Reaktionen auf den Film sind gemischt, und Kritiker bemängeln insbesondere das Drehbuch. Die Zuschauer geben dem Film eine mäßige „B“-Bewertung. Trotz der beeindruckenden Regie von Gareth Edwards und atemberaubender visueller Effekte wird Jurassic World: Rebirth als das größte Cash Grab der Franchise bezeichnet.
Der Einfluss des Marketings auf den Film
Warum wird Jurassic World: Rebirth als Cash Grab betrachtet? Der Film strotzt vor Produktplatzierungen, die kaum subtil verborgen werden. Ein besonders auffälliges Beispiel ist die Eröffnungsszene, in der ein Snickers-Papier eine ganze Forschungsanlage lahmlegt. Dies ist nicht nur eine plumpe Produktplatzierung, sondern auch ein fragwürdiger erzählerischer Kniff.
Ein weiteres Beispiel ist die Szene an einer Tankstelle, die an die berühmte Küchenszene aus dem ersten Jurassic Park erinnert. Doch anstatt Spannung zu erzeugen, wird die Sequenz von offensichtlichen Produktplatzierungen unterbrochen. Kamerafahrten an Lays Chips vorbei und ein großes Schild mit Dr. Pepper lenken ab und trüben die Atmosphäre.
Die Rolle der Dinosaurier im Film
Wie werden Dinosaurier in Jurassic World: Rebirth genutzt? Die Dinosaurier im Film scheinen primär zum Verkauf von Spielzeug eingesetzt zu werden. Ein Baby-Aquilops folgt der jungen Isabella, ohne zur Handlung beizutragen. Es wirkt eher so, als sei es eingeführt worden, um Spielzeugverkäufe zu fördern, wie die kürzlich erschienene Lego-Reihe zum Film zeigt.
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Obwohl es interessant ist, verschiedene Dinosauriergrößen im Film zu sehen, sollten sie nicht vorrangig als Mittel zur Umsatzsteigerung durch Merchandising genutzt werden.
Inhaltliche Schwächen des Films
Bringt Jurassic World: Rebirth neue Ideen in die Franchise? Der Film versucht sich an Heist-Elementen, jedoch ohne wirklich Neues zur Serie beizutragen. Stattdessen werden Szenen aus früheren Filmen recycelt, und obwohl die Filmmusik von John Williams eingespielt wird, fehlt es an Originalität.
Die Charakterentwicklung lässt ebenfalls zu wünschen übrig. Scarlett Johansson und Johnathan Bailey sind engagiert, doch ihre Charaktere bleiben blass. Insbesondere Johanssons Rolle erinnert stark an ihre frühere Figur, Black Widow. Mahershala Alis Charakter erhält etwas Hintergrundgeschichte, bleibt jedoch ohne befriedigenden Handlungsbogen.
Visuelle Effekte und Produktionsqualität
Wie schneidet die Produktion von Jurassic World: Rebirth ab? Trotz einiger qualitativer Fortschritte im Vergleich zu vorherigen Filmen wirkt Rebirth, als ob der Franchise die Ideen ausgehen. Der Film scheint nur entstanden zu sein, weil Universal für 2025 keinen großen Sommerblockbuster hatte. Regisseur Gareth Edwards bringt zwar sein Bestes ein, doch insgesamt fehlt es dem Film an Tiefe und Bedeutung.
Obwohl Jurassic World: Rebirth nicht der schlechteste Film des Jahres ist, scheint er der verzweifeltste zu sein, was die Motivation angeht, dein Geld einzubringen. Was denkst du über die Entwicklung des Jurassic Park-Franchise? Lass es uns in den Kommentaren wissen!



