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The Last of Us Staffel 2 – Fan-Kontroversen um neue Erzählstruktur und Abby

Die zweite Staffel der TV-Serie „The Last of Us“ scheint sich stärker an den Videospielen zu orientieren als zunächst angenommen. Während die erste Staffel der Serie bereits viele Elemente aus dem Spiel übernahm, geht die zweite Staffel mutigere Wege und verändert einige Aspekte der Geschichte. Eine dieser signifikanten Änderungen betrifft die Einführung der Figur Abby, deren Motivationen im Spiel erst später enthüllt werden, in der Serie jedoch nahezu sofort.

Die neueste Episode bringt eine der größten Veränderungen in der Serie mit sich, die auf Entscheidungen der ersten Staffel basiert. Fans, die die Spiele kennen, könnten überrascht sein, dass die Serie Abby bereits am Anfang zeigt, da dies im Spiel nicht der Fall ist. Es schien, als würde die Serie mehr von Abby zeigen, aber das könnte sich jetzt ändern.

Die Struktur der zweiten Staffel

Wie bleibt die zweite Staffel der Serie dem Spiel treu? Ein entscheidendes Detail in der vierten Episode der zweiten Staffel ist der Text „Seattle Tag 1“, der auf dem Bildschirm erscheint. Für diejenigen, die das Spiel gespielt haben, ist dies ein klarer Hinweis darauf, dass die Serie der Struktur des Spiels folgt. Im Spiel wird die Geschichte über drei Tage in Seattle erzählt, wobei jeder Tag spezifisch gekennzeichnet ist. Am Ende des dritten Tages nimmt die Geschichte eine dramatische Wendung und beginnt erneut aus der Perspektive einer anderen Figur.

Diese Erzählweise, die im Spiel durch die Spielmechanik begründet ist, könnte in der Serie anders umgesetzt werden. Viele erwarteten, dass die Serie die Geschichten der Charaktere gleichzeitig erzählen würde, doch scheint dies nicht der Fall zu sein. Die Serie hält sich an die Struktur des Spiels und das könnte bei den Zuschauern unterschiedliche Reaktionen hervorrufen.

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Die Kontroverse um die Erzählstruktur

Warum könnte die Struktur der Serie bei den Fans umstritten sein? Die Entscheidung, sich eng an die Struktur des Spiels zu halten, könnte für einige Zuschauer enttäuschend sein. Die Geschichte von „The Last of Us“ ist eine über Perspektiven und deren Wechsel, was im Spiel eine einzigartige Erfahrung bietet. Die Serie könnte durch die starre Struktur einige Zuschauer verlieren, die sich eine freiere Erzählweise gewünscht hätten.

Dennoch gibt es gute Nachrichten für die Fans. Eine dritte Staffel von „The Last of Us“ wurde bereits bestätigt und befindet sich in der aktiven Entwicklung. Die Macher der Serie scheinen bestrebt zu sein, die Geschichte so effizient wie möglich zu adaptieren. Ob es wieder eine zweijährige Pause bis zur nächsten Staffel geben wird, bleibt abzuwarten.

Was hältst du von der Entscheidung der Serie, sich so eng an das Spiel zu halten? Diskutiere mit uns in den Kommentaren!

Prinz Vegeta

Zwischen den Kämpfen sorge ich dafür, dass mein Super-Saiyajin-Haar perfekt sitzt und versuche meiner Tochter Bra beizubringen, dass ich der coolste Saiyajin-Papa bin. Es ist nicht immer einfach, aber ich gebe mir Mühe. Nebenher schreibe ich für PlayCentral.de.
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