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Wii U: Hands-On in Köln: Wii U angetestet

Von Redaktion PlayCentral - Preview vom 13.07.2012 08:53 Uhr

Nintendo hat bereits vor geraumer Zeit verkündet, dass man dieses Jahr auf der gamescom nicht vertreten sei. Wenn man bedenkt, dass eine komplett neue Konsole, die bestenfalls schon zu Weihnachten unter den Tannenbäumen zahlreicher Konsumenten liegen sollte, auf dem Weg ist, so scheint dies eine relativ fragwürdige Entscheidung. Doch immerhin gibt es noch vereinzelte Events für die Presse, auf denen auch wir einen Blick auf die Wii U werfen konnten. Welche Spiele uns in den Balloni-Hallen im wunderschönen Köln Ehrenfeld besonders gefallen haben und wie sich der Tablet-Controller in der Praxis handhabt, verraten wir euch in unserem Special. 

ZombiU: Wenn der Spieler zum Leckerbissen wird

Mit der Wii U möchte Nintendo endlich auch ein paar Stücke vom üppig servierten Kuchenbuffet der Core-Games abhaben, gleichzeitig aber seinen Wurzeln, den Innovationen, treu bleiben. Da kommt es mehr als gelegen, dass ein angesehenes Third-Party-Studio wie Ubisoft bereits an einem Shooter arbeitet, der mit seiner Atmosphäre und dem allseits beliebten Setting einer Zombieapokalypse bei der breiten Masse punkten kann und eine Zielgruppe anspricht, die für Nintendo unüblich ist. Wir haben uns die E3-Demo von ZombiU selbstverständlich nicht entgehen lassen und blicken positiv auf unsere Erfahrungen zurück.

Im Gegensatz zu anderen Genre-Ablegern versucht ZombiU seinen Spielern richtigen Survival-Horror zu vermitteln. Ihr startet nicht mit einer Gruppe von Überlebenden, sondern seid auf euch alleine gestellt, ihr habt kein riesiges Inventar und seid nicht von Anfang an mit Waffen gespickt, sondern müsst die wertvolle Ausrüstung mitten im zerstörten London selber finden. Ihr habt ebenso keine Checkpoints und könnt nicht einfach in der Welt respawnen, wenn die lebenden Untoten ein Stück eures Gehirns in ihren fauligen Mündern zerbeißen. Wenn ihr sterbt, seid ihr tot. Obwohl der letzte Satz, bezogen auf das Leben, durchaus sinnig erscheint, stellt er in Spielen eine große Herausforderung dar. In ZombiU wird es nämlich nicht nötig sein, sich emotional an seinen Charakter zu binden. Wenn er stirbt, wird er zum Zombie und ihr startet, selbstverstädnlich ohne eure bis zu diesem Punkt gefundene Ausrüstung, wieder am Anfang des Levels. Lustigerweise wandelt euer Zombie-Alter Ego vom letzten mal dann mit seinen neuen Freunden über die Karte und wartet quasi nur darauf, dass ihr ihn erschießt und euch eure Ausrüstung somit zurück verdient. Ich muss zugeben, dass dieses Konzept für mich in der Theorie irgendwie dämlich klang, aber nun, da ich es selber mal in Aktion erleben durfte, durchaus einen Sinn ergibt und auch Spaß macht. Aber auch in Sachen Horror schlägt ZombiU sich überraschend gut, denn während man eigentlich nur auf alte Tricks zurückgreift und das Rad nicht neu erfindet, gibt es durchaus Momente, in denen man den schönen Tablet-Controller einfach mal schnell auf den Boden fallen lassen möchte. Egal, ob uns der Boden unter den Füßen einstürzt, ein Untoter gerade ins Bild springt während wir konzentriert die Gegend abchecken, oder wir unter Zeitdruck eine Tür öffnen während sich langsam aber sicher ein Zombie in unsere Nähe begibt – Spannung ist auf jeden Fall gegeben.

Ebenfalls spannend sind die zahlreichen Funktionen, die man dem neuartigen Tablet-Controller von Nintendo zugewiesen hat. So benutzt man den Controller unter anderem als Karte, Inventarbildschirm, Zielfernrohr für Scharfschützengewehre oder auch bei Minispielen, wenn es beispielsweise darum geht eine Tür zu öffnen. Der Controller liegt dabei nicht nur gut in der Hand und ist, wie wir zu unserem Erstaunen feststellen mussten, leicht wie eine Feder, sondern lässt sich jederzeit sauber und präzise bedienen. ZombiU machte insgesamt also einen guten bis sehr guten Eindruck.

Project P-100: Mit diesen Robotern ist mächtig zu spaßen

Pikmin auf Drogen wäre eine tolle, einfache Art um Project P-100, zumindest optisch, kurz und knackig zu beschreiben. Doch wie immer sind es die inneren Werte die zählen und da wäre es unfair diesen außergewöhnlichen Titel auf der Strecke zu lassen. Denn Platinum Games, unter anderem verantwortlich für Bayonetta, das Spiel, in welchem deine Augen einfach nicht von der gut gebauten Protagonistin weichen wollten, und Vanquish, liefert erneut einen Titel, der für Abwechslung in der Branche sorgen wird. Die Erde wird von bösartigen Robotern heimgesucht und alles, was die Menschheit vor dem Untergang bewahren kann, sind einige minderwertige Superhelden wie beispielweise, und das ist kein Spaß, Toilet Bowl Man. Zugegeben, die Story klingt genau so hirnrissig wie spaßig, ist eben aber auch eher irrelevant. Stattdessen fokussiert man sich hier auf das Gameplay.

Während die Roboter die Erde attackieren zieht der Spieler in der Rolle eines sympathischen Superhelden, beispielweise als bereits genannter Herr der Kloschüsseln, über die Karte und rettet Zivilisten, die sich zum Dank um ihn scheren und mit Verteidigungsstärke sowie zusätzlicher Angriffskraft aufwarten. Hat man einen wütenden Mob um sich herum gesammelt, gilt es in den Kampf gegen die Invasion der Blechdosen zu ziehen. So benutzt man die einzigartigen Fähigkeiten jedes Helden und auch die Menschenmasse um sich herum um kleinere Gegner blitzschnell und mit viel Effekthascherei vom Bildschirm zu fegen. Das ist am Anfang, gerade steuerungstechnisch, etwas ungewohnt, geht aber schnell gut von der Hand. Bei größeren Gegnern, wie Endbossen beispielsweise, wird euch zusätzlich noch eine Portion Geschick abgefragt. Man muss Angriffsmuster lernen, den gegnerischen Attacken ausweichen, seine Verteidigung nutzen und letztendlich auch seine Spezialangriffe timen um möglichst viel Schaden zu verursachen. Um Spezialangrife überhaupt ausführen zu können, muss man jedoch Gruppenangriffe nutzen, denn Attacken der Menschenmasse um einen herum bringen dem Superhelden einen kleinen Motivationsschub, beziehungsweise, simpel ausgedrückt, Energie, welche benötigt wird um die richtig derben Attacken vom Stapel zu lassen.

Der innovative Controller von Nintendo findet dabei lediglich eine nicht wirklich tragende Rolle. Ihr benutzt den Touchscreen zwar um die coolen Gruppenangriffe auszuführen, müsst dafür aber lediglich kurz über den Bildschirm wischen – das hätte man auch per Knöpfchendruck erledigen können.

Batman: Arkham City: Armored Edition: Eine Fledermaus mit Hang zur Technik

Obwohl Batman: Arkham City schon längst für den PC und die gängigen Konsolen erschienen ist, wagt Rocksteady Studios einen erneuten Release für die Wii U. Da ist es selbstverständlich, dass man den potentiellen neuen Kunden einen guten Grund zum Warten auf die gesonderte Fassung, welche auf den Namen Armored Edition getauf wurdet, geben muss. So hat man die Steuerung selbstverständlich auf den Controller der neuen Konsole zugeschnitten und erlaubt es dem Spieler somit allerlei coole Gadgets, welche die Fledermaus sich aus dem Batsuit zaubert, auf eine etwas innovativere Art und Weise zu nutzen als auf anderen Plattformen. Beispielsweise kann man den Batarang  per Bewegungssteuerung lenken und im Detektiv-Modus, mit Hilfe des in der Steuereinheit verbauten Monitors, seinen TV abscannen um Hinweise zu finden. Zusätzlich erhalten Käufer der Armored Edition, welche exklusiv für die Wii U erscheint, alle bislang erschienen DLCs zum Hauptspiel dazu.

Spielerisch ist also, bis auf die handlichere und coolere Benutzung der Gadgets, alles gleich geblieben. Wer bislang noch keine Fledermaus-Tour durch Arkham City gewagt hat, darf also, wie man unserem Test zur XBOX 360-Fassung entnehmen kann, bedenkenlos zuschlagen. Grafisch unterscheidete sich die von uns gespielte Version allerdings nicht von denen der anderen Konsolen, wozu allerdings gesagt werden muss, dass es auch nicht Rocksteadys Ziel war dem Spiel ein optisches Facelift zu verpassen.

New Super Mario Bros. U: Muss das Rad nicht neu erfinden 

Selbstverständlich hat Nintendo nicht nur Games von Drittherstellern, sondern auch eigene Hausmarken mit auf das Event gebracht. Ganz vorne mit dabei: New Super Mario Bros. U. Dazu muss man sagen, dass sich seit dem letzten Ableger für die Wii bei diesem Jump 'n' Run eher wenig getan hat. Erneut hüpft man wahlweise alleine oder mit bis zu drei Freunden durch die quietschbunten, ohne Frage fantastisch designten, Level und ergötzt sich daran, wenn durch die eigene Schusseligkeit der beste Kumpel plötzlich sein Leben lassen musste.

Auf dem Event in Köln haben dabei drei Spieler mit herkömmlichen Wiimotes jeweils einen Charakter gesteuert, während Spieler Nummer vier das Touchpad des Wii U Controllers genutzt hat um eine passive Rolle einzunehmen und bunte Blöcke in die Welt zu setzen, welche den anderen Spielern dabei helfen sollen, schwierige Sprünge und Klettereinlagen leichter zu bewältigen. Auch hier gilt natürlich, dass der Spieler in der vermeintlich helfenden Rolle seine Mitspieler ein bisschen abnerven und seine Blöcke einfach unpraktisch in den Weg setzen kann. Das Ganze hat selbstverständlich einen Heidenspaß gemacht, jedoch muss man dazu nochmals erwähnen, dass sich weder die spielerischen, noch die grafischen Aspekte im Gegensatz zum Vorgänger immens verbessert haben. Jedoch können wir versichern, dass Fans des Vorläufers und jene, die gerne mit ihren Freunden zusammen spielen, auch bei New Super Mario Bros. U wieder extrem viel Spaß haben werden.

Nintendo Land: Minispielsammlung mit Würze

Ich würde lügen, wenn ich nicht sagen würde, dass ich während der Nintendo Pressekonferenz auf der diesjährigen E3 vor meinem Bildschirm nicht beinahe in einen tiefen Schlaf gefallen wäre. Denn obwohl Nintendo Land als Minispiel-Sammlung mit prominenten Namen wie Zelda, Animal Crossing und Luigi's Mansion ganz interessant klingt, fiel die Präsentation des Spiels eher in die Kategorie zäher Kaugummi. Umso überraschter war ich, als ich zwei der Minispiele selbst in Aktion gesehen habe und mir gefiel, was da über den Bildschirm lief. Die Spiele sind zwar keine absoluten Highlights und schon gar kein alleiniger Kaufgrund für die Wii U, sind dafür aber auf Multiplayer ausgelegt und machen gemeinsam mit anderen Spielern immerhin eine Menge Spaß.

Zum Beispiel wäre da Luigi's Ghost Mansion, welches bis zu fünf Leute gleichzeitig in Luigis Geistervilla einlässt – einer davon übernimmt die Rolle des spukenden Gespenstes. Während sich die vier anderen Spieler aus der Vogelperspektive auf den Fernsehbildschirm konzentrieren und durch die Räume der Villa hetzen, steuert der Spieler, unsichtbar für die anderen, auf dem Tablet-Controller einen Geist. Kommt dieser Geist einem anderen Spieler nahe, fängt sein Wiimote an zu vibrieren und es gilt das Gespenst mittels Taschenlampe auszuschalten. Schaffen die Spieler das nicht und der Geist erledigt alle vier von ihnen, hat er gewonnen. Das Spielprinzip ist somit ziemlich simpel gehalten, aber wie das bei Multiplayer-Titeln nun einmal so ist, wurde gelacht, geweint und einfach zusammen gespielt. Kurz gesagt: Wir hatten Spaß! 

Selbiges gilt für das zweite von uns gespielte Spiel aus Nintendo Land, welches auf den Namen Animal: Crossing Sweet Day hört. Dabei übernehmen erneut einige Spieler mit dem Wiimote die Kontrolle über ihre Charaktere, während der glückliche Auserwählte mit dem Wii U Controller den bösen Part des Spiels übernimmt. Das Team bestehend aus vier Spielern schlüpft dieses Mal jedoch in die Rolle von Tieren, welche sich offensichtlich der süßen Versuchung eines Zuckerschocks hingeben möchten und deswegen auf ihrer Farm Süßigkeiten aufsammeln. Während man das Süßzeug verschlingt, schwillen die Köpfe der Tiere an, was nicht nur witzig aussieht, sondern auch die Fortbewegung erschwert. Der andere Spieler übernimmt die Kontrolle von gleich zwei Wächtern, die jeweils mit einem Analogstick des Gamepads gesteuert werden und verhindern sollen, dass die Tiere alle Süßigkeiten aufessen. Dazu müsst ihr die süßen Tierchen lediglich drei mal kurz anrempeln und euch dann mit einer fiesen Lache darüber lustig machen, dass jegliche Mühen eures Gegenübers für die Katz waren. Natürlich ist das Ganze ein bisschen schwerer als es gerade klingt, denn mit zwei Analogsticks zwei verschiedene Charaktere zu steuern ist eine größere motorische Herausforderung als man anfangs denken mag. 

Im Endeffekt ist Nintendo Land eine nette Sammlung an Minispielen, die mit großen Namen glänzen und einige Möglichkeiten aufzeigen, den neuen Controller zu benutzen. Bislang verriet man bei Nintendo nicht, ob man das Spiel zum vollen Preis im Retail-Geschäft anbieten wird oder es, ähnlich wie Wii Sports, zum Kauf einer neuen Konsole beiliegt. Letzteres wäre auf jeden Fall wünschenswert.

Pikmin 3: Schnell zu lernen, schwer zu meistern

Für Fans von Nintendo war es eine echte Offenbarung als Shigeru Miyamoto auf der E3 2012 höchstpersönlich Pikmin 3 ankündigte. Nachdem man nun seit der Gamecube auf einen neuen Ableger der Serie gewartet hat, sind die Erwartungen sicherlich groß. Immerhin hat Nintendo sich dazu entschieden, zum Launch der Konsole große Marken wie Zelda und Metroid außen vor zu lassen und schickt uns stattdessen in ein hoffentlich wohl designtes Strategievergnügen mit den niedlichen Pikmin.

Ich selber muss gleich gestehen, dass ich Pikmin nur vom Hörensagen kenne und mich bislang auf Berichte von fanatischen Freunden verlassen musste. Nun, wo ich selber die Gelegenheit hatte mir ein Bild vom Spiel zu machen, habe ich direkt einen großen Kritikpunkt, den ich gerne in Richtung Nintendo äußern möchte. Wenn man einen so tollen Controller mit wunderbarem Touchscreen hat und ein Strategiespiel für die Konsole entwickelt, die mit diesem Controller arbeiten kann, wieso benutzt man ihn dann lediglich um die Karte darzustellen? Ich war überrascht, dass Third-Party-Studios wie Ubisoft und Rocksteady den Controller so massiv in ihre Spiele einbinden und musste dann mit Entsetzen feststellen, dass Nintendo, bei seinem bis dato größten Zugpferd, auf eine Unterstützung des Touchpads gänzlich verzichtet.

Abgesehen davon hat sich am Spielprinzip vermutlich nicht allzu viel geändert. In unserer kurzen Mission galt es, unter Druck eines Zeitlimits, welches, wie ich mir habe sagen lassen, bei Teil zwei der Serie entsorgt wurde und nun ein Comeback feiert, unsere stetig wachsende Pikmin-Armee mittels WiiMote und Nunchuck zu dirigieren, ihnen Anweisungen zu geben, mit ihnen Nahrung zu sammeln und auch in den Kampf zu ziehen. Unsere Gegner sind dabei vorzugsweise gefährliche Insekten, die uns zum Fressen gern haben. Die Aktionen werden dabei per simplen Tastendruck ausgelöst, was selbst einem Neueinsteiger wie mir einen guten Quereinstieg ins Pikmin-Universum gewährleistete.

Eindruck von Dennis Schaffrath

Ich stehe der Wii U von Nintendo nach wie vor zwiespältig gegenüber. Einerseits reizt mich der, wie ich nun selbst feststellen durfte, grandiose Controller, welcher perfekt in der Hand liegt und schon bei den Launch-Titeln einige coole, innovative Features bietet, andererseits bin ich mir nicht sicher, inwiefern Third-Party-Studios sich mit dem neuartigen Eingabegerät beschäftigen werden. Umso überraschter war ich, dass Nintendo selbst sich nicht grade mit Ruhm bekleckert hat, was das Implementieren ihres eigenen Controllers angeht.

Während Ubisoft mit ZombiU ein Paradebeispiel für die vielfältige Benutzung des Gerätes ablieferte und in mir quasi den Geist des Neuentdeckens weckte, verzichtet Pikmin 3 als Strategiespiel gänzlich auf eine Benutzung des Controllers. Auch bei New Super Mario Bros U. hat man in der passiven Rolle als Blocksetzer nicht gerade dauerhaft garantierten Spaß. Ich werde die Entwicklung der Konsole sicherlich weiter verfolgen und mich intensiv damit auseinandersetzen, wie der Controller genutzt wird, denn dieser ist für mich persönlich bislang der größte Kaufgrund einer Nintendo Wii U. 

Eindruck von Dennis Werth

Das war sie also, die Wii U aus dem Hause Nintendo, die wir in Köln ausprobieren durften. Zunächst muss ich meinem Kollegen Dennis Schaffrath zustimmen, denn spricht genau das an, was auch mir in die Gedanken schießt: der Controller. Dieser kam überraschend handlicher rüber und war auch leicht und gewöhnlich zu bedienen. 

Doch abseits des gezeigten Line-Ups stellt sich mir die Frage: Braucht die Welt noch eine Konsole, die die Grafikleistung der aktuellen Generation abliefert, trotz der Tatsache, dass im kommenden Jahr schon Next-Gen-Plattformen anstehen dürften? Ich bin etwas skeptisch, freue mich jedoch auf den Launch der Wii U, da Spiele wie New Super Mario Bros U. deutlich für Lacher gesorgt haben.

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