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Warhammer 40.000: Storm of Vengeance: Am 27. März geht es den Orcs an den Kragen

Mit Ride to Hell: Retribution haben sich die Entwickler von Eutechnyx nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Nun versucht das britische Studio die befleckte Weste mit Warhammer 40.000: Storm of Vengeance zu reinigen. Ob das klappt, bleibt abzuwarten.

Die britischen Jungs und Mädels von Eutechnyx dürften die Wenigsten kennen. Das Studio zeichnete sich in der Vergangenheit für die NASCAR-Reihe verantwortlich und veröffentlichte das sehr, sehr bescheidene Ride to Hell: Retribution. Nun versuchen sich die Entwickler mit Warhammer 40.000: Storm of Vengeance an einem Tower-Defense-Spiel. Wollen wir mal hoffen, dass sich das Studio mit dem beliebten Warhammer 40k-Universum nicht übernimmt und sich dadurch mehr Feinde als Freunde macht.

Aber kommen wir zum eigentlichen Spiel. In Storm of Vengeance kontrolliert ihr die Space Marines der Dark-Angels-Gruppierung. Auf dem ersten Blick ähnelt das Spielfeld dem bekannten Vorgarten aus Plants vs. Zombies. Gegnerische Einheiten sowie eure Space Marines können sich nur auf vordefinierten Linien bewegen. Eure eigenen Einheiten dürft ihr selbstverständlich durch den Kauf von Upgrades verbessern. In den 50 Missionen der Kampagne müsst ihr die Grünhäuter daran hindern über eure Linien zu gelangen und zeitgleich die feindliche Stellung zerstören.

Erscheinen soll das Spiel übrigens am 27. März, und zwar für den PC sowie für Android- und iOS-Geräte. Die PC-Version wird es über Steam für ca. 8,50 Euro geben. Die Mobile-Version hingegen liegt bei ungefähr 3,60 Euro. Wenn ihr euch den Trailer anschauen möchtet, dann schaut doch in unserer Video-Rubrik vorbei.

Redaktion PlayCentral

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