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War Thunder: Für Flieger-Asse und Aushilfspiloten

Von Redaktion PlayCentral - Preview vom 28.03.2013 15:09 Uhr

Wer wollte sich als Kind nicht auch schon mal hinter den Steuerknüppel eines Kampfflugzeuges setzen und in bester Top-Gun-Manier Dogfights mit anderen Nationen austragen? Gut, bei War Thunder muss die Uhr noch ein wenig zurückgedreht werden, aber ansonsten kommt dieses Feeling schon fast auf. Der russische Entwickler Gaijin Entertainment will mit seiner umfangreichen Militärsimulation auf den Markt drängen, welcher derzeit von deren Kollegen bei Wargaming.net dominiert wird. Kein einfaches Unterfangen, aber dennoch sehr interessant, was die Genossen da bisher gezaubert haben. Auch wenn War Thunder bei weitem noch nicht alle Inhalte bietet, die angekündigt sind, lohnt es sich dennoch, sich genauer mit diesem Titel zu befassen und genau das haben wir in diesem Artikel gemacht.

War Thunder oder World of Planes?

World of Planes, das war der Titel des Spiels, welches Gaijin Entertainment am 01. April 2011 ankündigte. Ihr Ziel war es, eine Multiplayer-Simulation mit Panzern, Kriegsschiffen und Flugzeugen aus der Ära des 2. Weltkrieges zu erschaffen. Im Jahre 2012 wurde das Spiel dann in War Thunder umbenannt. Der offizielle Grund war, dass der alte Titel World of Planes sich auf den Luftkampf-Aspekt beschränke und die gleichgestellten Land- und Seegefechte keine Beachtung erhielten. Diese sind derzeit allerdings noch gar nicht im Spiel enthalten, was auf den ersten Blick für etwas Verwirrung sorgen könnte. Bisher habt ihr nämlich nur die Möglichkeit, den Krieg in der Luft zu führen. Gaijin hält hier aber weiter an seinem Plan fest und will die anderen beiden Segmente noch mit ins Spiel bringen. Einen Termin gibt es dafür aber nicht.

Des Weiteren mag es aber auch einen Marketing-Grund gegeben haben, um sich klar von der Konkurrenz abzugrenzen. Immerhin schickt Genre-Spitzenreiter Wargaming.net ganze drei Titel, welche alle die Phrase „World of“ im Titel haben, ins Rennen, von denen zumindest World of Tanks ein internationaler Blockbuster ist. Ein schweres Feld also, wenn man hier als weiterer Goldfisch im Haifischbecken baden möchte. Ob dieses Unterfangen gelingt? Immerhin befindet sich War Thunder seit November 2012 in der Open-Beta-Phase und zählt beachtliche eine Million Spieler, wobei damit mehr die Menge der erstellten Accounts gemeint ist.

Flieger, grüß mir die Sonne!

Zu Beginn des Spiels erhaltet ihr gleich nach der Erstellung eures Profils drei grundlegende Tutorials vorgesetzt, in denen ihr die allgemeine Flugsteuerung erlernt und die unterschiedlichen Klassen vorgeführt bekommt. Aber wie der Begriff „grundlegend“ schon andeutet, ist diese kurze Einführung noch lange nicht alles, was man über War Thunder wissen kann und muss. Zusätzlich bietet der Entwickler nämlich noch weitere Anleitungen an, in denen Spezialaktionen gelehrt werden, die im späteren Spielverlauf interessant werden, wie zum Beispiel das Landen auf einem Flugzeugträger oder der richtige Anflug mit einem Sturzkampfbomber. Besonders bei der Steuerung merkt man diesem Spiel nämlich einen gewissen Simulationscharakter an, denn es stehen euch vier unterschiedliche Steuerungsmodi zur Verfügung: Maus-Zielen, vereinfachte Steuerung, realistische Steuerung und die vollständige Flugzeugsteuerung.

Dadurch kommen eingefleischte Joystick-Piloten genauso auf ihre Kosten wie der Gelegenheitsspieler mit Maus und Tastatur. Diese Steuerungsarten unterscheiden sich aber hauptsächlich im Realismusgrad, sodass der Spieler die Herausforderung erhält, sein Flugzeug völlig selbstständig steuern zu können und dabei auf jegliche Flughilfen zu verzichten, die bei den anderen Steuerungsmethoden dazu geschaltet werden. Am Anfang eurer Karriere werden euch von den fünf Hauptnationen: UDSSR, Großbritannien, USA, Japan und Deutschland jeweils drei Flugzeugbesatzungen zur Verfügung gestellt. Mit denen könnt ihr dann euer Arsenal an Flugzeugen besetzen, das sich am Anfang noch auf Doppeldecker beschränkt. Um bessere und stärkere Flugmaschinen zu erhalten, müsst ihr euch in den drei unterschiedlichen Schlachtarten: historische Schlacht, realistische Schlacht oder Arcade Battle Erfahrungspunkte verdienen.

Bei den historischen und realistischen Schlachten bekommt ihr Operationen aus dem 2. Weltkrieg mit einigen Hintergrundinformationen vorgesetzt, in denen zwei Nationen gegeneinander kämpfen. Eure Missionsziele sind dabei konkret festgelegt und in der Erfüllung teilweise sehr anspruchsvoll. Die zwei Gefechtsarten unterscheiden sich dabei aber nur im Realismusgrad der Flugsteuerung. Bei der realistischen Schlacht ist nur der völlig selbstständige Steuerungsmodus möglich, während bei historischen Schlachten eine abgeschwächte Form verwendet wird, in der zum Beispiel auch die Third-Person-Ansicht verfügbar ist.

In den Arcade-Schlachten sind weniger gute Flugkünste von Nöten. In diesem Kampf treten zwei Teams aus gemischten Nationen in unterschiedlichen Spielmodi gegeneinander an. Zur Auswahl stehen zum Zeitpunkt unserer Tests: Vorherrschaft und Bodenangriff. Die Seite, welche zuerst keine Ressourcenpunkte oder keine Flugzeuge mehr besitzt, hat verloren. Ihr senkt die Punkte der Feinde damit, dass ihr in Vorherrschaft auf Flugplätzen landet und diese einnehmt. Das Team, das die meisten Einnahmepunkte hält, reduziert damit die Ressourcen der Feinde. Der Modus Bodenangriff ist schlussendlich fast selbsterklärend, da man dort die Ressourcen des Feindteams durch Angriffe auf Bodenziele reduziert.

Geht es primär in diesen Gefechten also gar nicht darum, die Feindflieger anzugreifen? Doch, grundsätzlich schon, denn diese Missionen sind eher als Richtlinien zu verstehen, denn trotz dieser unterschiedlichen Ziele spielen sich die Schlachten meistens gleich. Früher oder später sitzt jeder in seiner Jagdmaschine und versucht, das gegnerische Team zu dezimieren. Die Hauptgründe dafür sind einerseits, dass es sich noch nicht genügend lohnt, Bodenziele anzugreifen, wenn man stattdessen in derselben Zeit Flugzeuge abschießen könnte, die viel mehr Erfahrungspunkte hergeben als eine schwer befestigte Bunkeranlage. Zusätzlich kommt noch der hohe Zeitaufwand hinzu, den man braucht, bis man beim Bodenziel angekommen ist. Dieser Anflug ist dann obendrein auch nicht gerade spannungsgeladen. Anders verhält es sich aber, wenn man den Feind in harte „Dogfights“ verwickelt und mit tollkühnen Manövern versucht den Flieger abzuschießen. Dabei kommt es dem Spieler zugute, dass er in Arcade-Schlachten mehrfach neueinsteigen kann und sich keine Gedanken um Treibstoff und Munition machen muss, da diese unbegrenzt sind beziehungsweise die Munition in der Luft wieder aufgefüllt wird.

Arcade-Schlachten richten sich also eher an die Leute, die keinen Schwerpunkt auf eine realistische Simulation setzen, sondern die schnelle, spaßige Action suchen und diese auch bekommen. Schade ist dabei nur, dass gerade bei den Bodenangriffen das eigentliche Missionsziel, nämlich das Zerstören von Bodenzielen, völlig außer Acht gelassen wird. Hier müssen die Entwickler unbedingt noch mal einen Blick drauf werfen und gegebenenfalls ausbalancieren.

Wer jetzt aber glaubt, dass es das schon war, der täuscht sich, denn abgesehen von dem Multiplayerpart verfügt War Thunder noch über einen ausführlichen Singleplayerteil. In diesem könnt ihr euch alleine oder mit bis zu drei Freunden im KoOp den computergesteuerten Feindfliegern in historischen Missionen entgegenstellen. Zusätzlich steht auch eine dynamische Kampagne zu Auswahl, in der ihr spezielle Missionen ausführen könnt, um schlussendlich den Lauf der Geschichte zu verändern. Dieser Modus ist aber eher als eine Art Trainingsgelände anzusehen, in dem ihr unter Feindbeschuss die verschiedenen Schwierigkeitsgrade und Steuerungen durchprobieren könnt, um euch so auf die Onlineschlachten vorzubereiten. So ist der Solopart eine willkommene Abwechslung, wobei der Fokus dennoch auf den Online-Schlachten liegt.

Die Flugzeug-Klassen in der Übersicht

Grundsätzlich lassen sich die Flugzeuge von War Thunder in drei unterschiedliche Klassen einteilen: Jäger, Bodenkampfflugzeug und Bomber.

Der Jäger ist besonders auf den Luft-gegen-Luft-Kampf spezialisiert und profitiert dabei von seiner enormen Schnelligkeit und Wendigkeit. Diese ermöglichen es ihm, den Feind schnell zu erreichen und ihn durch gewagte Manöver auszuschalten. Zusätzlich besteht noch die Chance, sich schnell aus dem Kampf herauszulösen, um Verbündeten zur Hilfe zu eilen. Der Nachteil an den Jagdflugzeugen ist aber, dass sie über keine starke Panzerung verfügen und so relativ schnell abgeschossen werden. Bewaffnet ist diese Klasse üblicherweise mit einer ausreichenden Anzahl an Maschinengewehren und Maschinenkanonen, mit denen es möglich ist, jederlei Art von Flugzeug zu beschädigen. Dementsprechend stellt die Jäger-Klasse auch die meisten Flugmaschinen im Spiel zur Verfügung.

Der Bodenkampf-Typ eignet sich optimal für punktuelle Angriffe auf Bodenziele, jedoch ist es mit ihm auch möglich, Jagd auf andere Flieger zu machen. Diese Klasse ist schwer gepanzert, dafür aber langsamer und träger als ein Jäger. Des Weiteren haben diese Flieger einen weiteren Schützen mit an Bord, der das Maschinengewehr am Heck bedient. Dadurch ist es dem Spieler möglich, an diese Stelle zu wechseln und verfolgende Flugzeuge abzuschießen. Die Hauptbewaffnung der Bodenkampfflugzeuge fällt je nach Modell sehr unterschiedlich aus, sie verfügen grundsätzlich über Maschinengewehre oder Kanonen zum Luftkampf und Bomben für den Bodenangriff.

Die Klasse des Bombers ist in War Thunder dafür ausgelegt, Flächenbombardements durchzuführen. Der Bomber ist mit einer guten Panzerung und einer starken Motorisierung ausgestattet, wodurch sich dieser relativ schnell fortbewegen kann. Aufgrund seiner Größe ist die Manövrierfähigkeit des Flugzeugs jedoch stark eingeschränkt. Das Ziel des Bombers ist es, gar nicht erst in Kämpfe verwickelt zu werden und stattdessen seine Ladung in großer Höhe über dem Feindgebiet abzuwerfen. Falls sie dennoch einmal von Jägern bedroht wird, verfügt diese Klasse über eine ganze Reihe von Bordgeschützen, die den Verfolger aus so gut wie allen Richtungen beschießen können. Die Hauptbewaffnung beschränkt sich aber für den Piloten auf ein großes Arsenal von Bomben.

Erfahrung für Captain und Crew

Jede Schlacht, die ihr absolviert, beschert den Besatzungen eurer Flugzeuge Erfahrung. Dadurch erhaltet ihr Talentpunkte für eure Crew, die ihr dann in die vier Kategorien: Pilot, Schütze, Bodenpersonal und Qualifikation investieren könnt. Dem Piloten könnt ihr beispielsweise schärfere Augen verpassen, wodurch dieser die Feinde früher erkennt. Oder ihr verbessert die Präzision eures Schützen, damit ihr den Feind besser trefft. Beim Bodenpersonal könnt ihr unter anderem die Nachladerate oder die Reparaturgeschwindigkeit verbessern, sodass euer Flieger auf dem Flugplatz schneller versorgt wird. Unter die Qualifikationen fallen bestimmte Spezialausbildungen, wodurch ihr eure Crew exakt für den einen Flieger schulen könnt. Eure Besatzung erhält dann einige Boni auf wichtige Fähigkeiten, wenn sie dieses Flugzeug bedient.

Zusätzlich sammeln Flugzeuge ebenso Erfahrungspunkte, womit diese freischaltbare Verbesserungen erhalten. Darunter fallen bessere Motoren, wie auch andere Bewaffnungen und verschiedene Munitionsarten. Dadurch könnt ihr eure Flieger speziell an die Anforderungen anpassen, welche die unterschiedlichen Missionen für euch bereithalten. Besonders hierdurch wurde noch einmal die taktische Tiefe von War Thunder verbessert, da der Spieler jetzt noch mehr überlegen muss, was er machen und mit welchen Mitteln er sein Ziel am besten erreichen will.

Technik

Auch in Sachen Aussehen kann War Thunder bei uns punkten, denn besonders die hübschen Modelle der Flieger und die detaillierten Cockpits stechen einem gleich am Anfang ins Auge. Zusammen mit den Landschaften, Gebäuden und Wettereffekten wird das Bild einer glaubwürdigen und realistischen Welt weiter vervollständigt. So erschaffen die Entwickler riesige und detaillierte Karten, die sich jedes Mal perfekt an die regionalen Unterschiede anpassen und stets große Abwechslung zu bieten haben.

Einer besonderen Erwähnung bedarf das Schadensmodell, welches höchst detailliert ist. Hierdurch werden nicht nur höchst realistische Abschüsse ermöglicht, sondern auch eine Stimmung vermittelt, welche einem das Gefühl gibt, tatsächlich gerade in diesem Flugzeug zu sitzen.

Free-2-Play-Konzept

Anders als die früheren Titel von Gaijin Entertainment wird dieses Spiel kostenlos für jeden zur Verfügung stehen. Jedoch gibt es wie bei fast allen Free-to-Play-Spielen auch hier die Möglichkeit, echtes Geld im Ingame-Shop auszugeben. Dort könnt ihr euch entweder einen Premiumzugang, Sonderflugzeuge oder auch neue Koop-Kampagnen kaufen. Ebenfalls ist es möglich, sich spezielle Ausrüstungsgegenstände für seine Flieger, neue Stellplätze und zusätzliche Talentpunkte für die Besatzungen zu beschaffen. Dabei fallen die Preise jedoch unverschämt hoch aus.
Eine Tatsache, die hierbei aber sehr positiv auffällt, sind die Belohnungen der Spieler mit Echtgeldwährung, wenn sie die drei Grundtutorials abgeschlossen haben. Dadurch verfügt jeder am Anfang über ein geringes Kontingent dieser Währung und zusätzlich schafft der Entwickler so einen großen Anreiz, sich in das Spiel einzuarbeiten.

Zukunftsmusik

War Thunder befindet sich zurzeit noch in der Open Beta und wird kontinuierlich weiterentwickelt. Gaijin Entertainment plant, die Auswahl der Flugzeuge und die der verfügbaren Gefechtsarten noch einmal stark bis zum Erscheinungstermin zu erhöhen. Darunter werden sich auch Turniere und der „Weltkrieg“-Modus befinden. Des Weiteren plant das Entwicklerstudio, sein Repertoire für das Spiel auf Land und Wasserfahrzeuge auszuweiten. Diese sollen jedoch einzelne Sparten innerhalb des Spiels werden, sodass sich die Gefechte relativ einfach miteinander kombinieren lassen. Gaiji Entertainment gab jedoch noch keine weiteren Informationen preis, wie diese Gefechte später aussehen werden.

Unser Ausblick

Der erste Blick auf War Thunder fällt deutlich positiv aus: packende Luftkämpfe, eindrucksvolle Flugzeugmodelle, taktischer Tiefgang, unterschiedliche Realismusgrade und eine gute Auswahl an Singleplayer- und Multiplayer-Modi. Zu Recht befindet sich War Thunder allerdings noch in der Beta, denn so wirklich perfekt ist das Gameplay noch nicht. So sollte sich das Entwicklerteam noch einmal die Erfahrungspunkteverteilung für Bodenangriffe überlegen, denn besonders mit den Bombern fällt es noch sehr schwer, viele Punkte zu erkämpfen, worunter dann wieder der Spielspaß dieser Klasse leidet. Es ist auch sehr schade, dass sich das Spiel derzeit nur auf den Kampf mit Kampfflugzeugen beschränkt, auch wenngleich War Thunder im Gegensatz zu den Games von Wargaming.net mit allen drei Fahrzeugtypen punkten will und daher derzeit nur eine Alternative zum sich ebenfalls in der Beta befindlichen World of Warplanes bietet. Was uns auch ein wenig unwohl aufstößt, sind die doch recht deftigen Preise im Item-Shop, welche deutlich zu hoch ausfallen. Da sich War Thunder in der offenen Beta befindet, stehen allen Interessenten Tür und Tor offen, selbst eine Runde mit den realistischen Fliegern zu drehen. Aber Vorsicht, wer nicht sonderlich auf Simulationen steht und lieber mehr Action haben will, der sollte sich hauptsächlich auf die Arcade-Schlachten konzentrieren. Diese können nämlich auch mit Maus und Tastatur gewonnen werden.

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