In Jurassic World Rebirth, dem neuesten Film des Regisseurs Gareth Edwards, werden Dinosaurier auf eine neue, spektakuläre Weise präsentiert. Der Film spielt auf der geheimnisvollen Ile Saint-Hubert, einer Insel, die einst als Forschungs- und Entwicklungszentrum für das Jurassic Park-Franchise diente. Hier wurden von InGen Experimente durchgeführt, die zur Schaffung neuer, genetisch veränderter Dinosaurier führten, bevor ein katastrophaler Vorfall im Jahr 2010 die Anlage stilllegte.
Die Hauptfiguren, darunter die Söldnerin Zora Bennett, gespielt von Scarlett Johansson, der Paläontologe Dr. Henry Loomis, dargestellt von Jonathan Bailey, und der Bootskapitän Duncan Kincaid, verkörpert von Mahershala Ali, begeben sich auf eine gefährliche Mission. Sie müssen DNA-Proben von drei gigantischen Spezies sammeln, die auf der Insel zurückgelassen wurden. Diese Proben sind entscheidend für die Entwicklung eines neuen Medikaments durch Parker-Genix Pharmaceutical, das Herzkrankheiten verhindern könnte.
Die Mutadons: Ein Blick auf das neue Konzept
Wodurch unterscheiden sich die Mutadons in Jurassic World Rebirth? Die Mutadons, eine der faszinierendsten Kreaturen im Film, sind das Ergebnis der Kreuzung von Velociraptoren mit Pteranodons. Diese genetisch veränderten Kreaturen wurden ursprünglich als experimentelle „Unterhaltung“ geschaffen, galten jedoch als zu unansehnlich für die breite Öffentlichkeit.
Der Drehbuchautor David Koepp ließ sich von einem persönlichen Erlebnis inspirieren, als er eine Fledermaus entdeckte, die sich in einer Säule seines Hauses eingenistet hatte. Diese Begegnung führte zur Schaffung der Mutadons, die die Zuschauer an die massiven unidentifizierten terrestrischen Organismen (MUTOs) aus der MonsterVerse-Reihe erinnern könnten.
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Herausforderungen im Designprozess
Warum war das Design der Mutadons so anspruchsvoll? Die Entwicklung der Mutadons stellte das Produktionsteam vor erhebliche Herausforderungen. Produktionsdesigner James Clyne betont, dass der Balanceakt zwischen der Nutzung des originalen Dinosaurier-DNA und der kreativen Freiheit am Zeichentisch entscheidend für das Design war.
Ursprünglich sollten die Mutadons möglicherweise an die MUTOs aus Godzilla erinnern, aber Regisseur Edwards entschied, dass sie eher eine Mischung aus bekannten Dinosauriern sein sollten. Der Fokus lag darauf, die Mutadons so zu gestalten, dass sie wie eine natürliche Evolution erscheinen, anstatt wie ein bizarrer Hybrid.
Die Evolution der Mutadons
Wie entwickelten sich die Mutadons im Laufe der Zeit? Der digitale Künstler Mariam Ferrer Aloy beschreibt den langen Entscheidungsprozess zur Gestaltung der Mutadons. Zahlreiche Iterationen führten letztendlich zu einem Design, das sowohl organisch als auch klar strukturiert wirkte.
Die Mutadons erhielten Geier-ähnliche Merkmale und die Schuppenstruktur der Velociraptoren aus Jurassic Park III. Ein wesentlicher Aspekt der Gestaltung war die Balance zwischen dem sichtbaren Membrananteil der Flügel und den raptorenartigen Merkmalen, wie dem verkürzten Schnabel.
Erreichbarkeit von Jurassic World Rebirth
Wo kann man Jurassic World Rebirth sehen? Der Film ist nun digital erhältlich, was Fans die Möglichkeit gibt, die faszinierenden Kreaturen und das spannende Abenteuer selbst zu erleben. Die digitalen Bonusinhalte bieten einen tiefen Einblick in die Entstehung der Mutadons und die kreativen Entscheidungen hinter den Kulissen.
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