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Forspoken-Entwickler wollen aus Open-World-Fehlern anderer Spiele lernen

Von David Sieben - News vom 14.12.2022 15:33 Uhr
Forspoken Project Athia
© Square Enix

Bei der schieren Masse an Open-World-Spielen der letzten Jahre war es abzusehen, dass einige Spieler*innen dieser Spielerfahrung irgendwann überdrüssig werden. Gerade wenn sich die Aufgaben, die die großen Spielwelten bieten, mehr als repetitive Arbeit, statt als Vergnügen anfühlen.

Forspoken will hier andere Akzente setzen und dem Open-World-Genre neues Leben einhauchen. Von welchen guten Aspekten des Genres sich die Entwickler inspirieren lassen und von welchen sie lieber Abstand nehmen, erfahrt ihr hier.

Athia: Ein Land in Bewegung

Ein Kern-Feature, dass das Entwicklerstudio Luminos Productions ersonnen hat, um die Spielerschaft bei Laune zu halten, ist der magische Parkour. Inspiriert vom richtigen Leben, wird die Protagonistin dabei spektakuläre magische Bewegungsfähigkeiten einsetzen, um sich blitzschnell fortzubewegen.

Da wir uns in so großen Welten viel bewegen müssen, war es Luminos wichtig viel Zeit zu investieren, um einen Bewegungsapparat zu erschaffen, der nicht nur Spaß macht, sondern auch optimal von der Landschaft beansprucht wird.

Beim Erbauen ihrer Welt hatten die Entwickler den magischen Parkour immer im Hinterkopf, wenn es darum ging, wie die Gegend aufgebaut ist, welche Rolle Entfernungen spielen und in welchem Intervall Geheimnisse und spezielle Ereignisse auftreten.

Individueller Spielstil vs. 08/15 Grind

Gerade von den anfangs erwähnten repetitiven, langweiligen Sammelaufgaben, die oft genutzt werden, um Spiele künstlich zu verlängern und „größer“ zu machen, wie man sie eventuell aus diversen Ubisoft-Titeln kennt, will „Forspoken“ lernen und es besser machen.

Die Umgebung und Begegnungen im Spiel sollen nicht so vorhersehbar werden, um die Begeisterung und Überraschungen bis zum Endgame aufrechtzuerhalten.

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Einen besonderen Wert hat dabei auch die Personalisierbarkeit der actiongeladenen Kämpfe und der Fortbewegung. Jeder Spieler soll die Möglichkeit haben, seinen ganz eigenen Spielstil zu entwickeln, um ganz eigene einzigartige Erfahrungen zu sammeln.

Ihr könnt das Spiel aktuell als Demo ausprobieren und euch selbst ein Bild machen, wie sehr Luminos es geschafft hat ein neues Kapitel im Open-World-Genre aufzuschlagen.

Trinkt Nuka Cola, lauscht gerne Hymnen des Sturms und kann Fußball nur ertragen, wenn er von Raketenautos durch die Gegend gekickt wird. Außerdem großer Indie- und Strategiefan, Smash Bros. Melee Jünger und Wordmancer bei PlayCentral.de
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