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7 vs. Wild Staffel 3: Streamer und Fans wegen Freevee-Ausstrahlung verärgert

Von Maike Apelt - News vom 12.10.2023 10:44 Uhr
7 vs. Wild Freevee Kritik Streamer
© YouTube: Naturensöhne/Amazon/7 vs. Wild/PlayCentral-Bildmontage

Die kommende Staffel 7 vs. Wild wird nicht ausschließlich auf YouTube erscheinen, sondern vorab auf Amazons neuer Streaming-Plattform Freevee. Das bringt allerdings für Fans und Streamer einige Probleme mit sich.

Zwei Kandidaten der dritten Staffel haben mit ihren Communities darüber gesprochen und ihrem Ärger Luft gemacht.

7 vs. Wild vier Wochen vorab auf Freevee

Damit die dritte Staffel „7 vs. Wild“ überhaupt entstehen konnte, brauchte es für Fritz und sein Team einen verlässlichen Partner. Den haben sie kurz nach Ausstrahlung von Staffel zwei mit Amazon Freevee gefunden.

Als finanzieller Unterstützer der Staffel, hat Freevee von Fritz Produktionsfirma ein zeitlich begrenztes Exklusivrecht für die dritte Staffel zugesprochen bekommen. Die soll vier Wochen vor YouTube-Ausstrahlung auf Freevee verfügbar sein.

Das bringt besonders für Reaction-Streamer ein paar Probleme und vor allem viel Frust mit sich.

Diese Gaming-Tech verwenden Streamer zum Zocken:

Papaplatte und Naturensöhne über Freevee: „Unter aller Sau“

Für Streamende ist die Vorabausstrahlung auf Freevee tatsächlich ein Problem. Ganze acht Folgen werden dort erscheinen, bevor die erste Folge auf YouTube online kommt. Das entspricht der halben Staffel.

Auf Freevee wird höchstwahrscheinlich nicht öffentlich reagiert werden dürfen. Das sorgt für viel Kritik bei Streamern und Fans.

Die Naturensöhne sind in ihrer Meinung deutlich. Ein paar Tage Vorlauf hätte man bei Freevee durchaus verkraften können. Einen Vertrag auf einen Monat auszuhandeln sei „geisteskrank“.

„Ich find’s wirklich unter aller Sau, dass die Ausstrahlung auf YouTube einen Monat später ist als auf Freevee. […] Wie kann man das nur so schlecht aushandeln.“

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Auch Papaplatte macht seine Bedenken öffentlich, wobei er das Ganze etwas gelassener sieht. Ihm ging durch die Produktion zwar eine Menge Geld verloren und die Reactions werden nicht den erwarteten Gewinn erzielen, allerdings ist nicht sicher, wie stark die Video-Views darunter leiden werden.

„Ich hab vermutlich 100K in Revenue für Stream und Placements gedroppt in diesen drei Wochen, um dabei sein zu können. […] Aber ich sag ehrlich, vielleicht ist es auch gar nicht so schlimm, wie ich grade denke.“

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Auf Fan-Seite gibt es ebenfalls Kritik. Im Subreddit zu „7 vs. Wild“ haben bereits einige zum Boykott von Freevee aufgerufen.

Praktikantin, die keine Lust hat nur Kaffee zu kochen und deshalb lieber Artikel schreibt. Wenn ich eine Superkraft hätte, würde ich Einhörner in alle Star Wars-Filme einbauen.
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