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Fritz Meinecke bekommt Ärger mit Landesmedienanstalten wegen 7 vs. Wild

Das Serienformat „7 vs. Wild“ ist ein voller Erfolg auf YouTube. Allein die erste Folge der zweiten Staffel 7 vs. Wild: Panama bringt es auf über 8,7 Millionen Klicks (Stand 8. Dezember 2022).

Das Format zählt mittlerweile zu den größten Social-Media-Produktionen in ganz Europa. Doch die ganze Aufmerksamkeit ruft nun Interessenten auf den Plan, die das Ganze nicht ganz so sehr genießen können, wie sie es wohl gerne hätten.

Die Zuschauer*innen bekommen zwei Mal in der Woche eine neue Folge spendiert und am Anfang jeder Episode stellt der Veranstalter Fritz Meinecke den jeweiligen Werbepartner vor, von dem die Episode präsentiert wird. Doch mit der Werbung gibt es jetzt ein Problem.

7 vs. Wild: Fehlerhafte Werbekennzeichnung

Was genau ist passiert? Einige der Zuschauenden haben laut Aussagen von Meinecke die Landesmedienanstalten informiert, mit denen er sich jetzt auseinandersetzen muss.

Was ist der Grund für das Problem? In seiner aktuellen Instagram-Story erklärt er, dass er ein Schreiben von Landesmedienanstalten erhalten habe. Kritisiert wurde die unzureichende Werbekennzeichnung in dem YouTube-Format „7 vs. Wild: Panama“.

Und tatsächlich reicht die Werbekennzeichnung in den Folgen scheinbar nicht ganz aus, denn die Behörde hat Fritz Meinecke nun schriftlich darauf hingewiesen, dass er hier nachbessern müsse. Laut Meinecke seien dies allerdings nur „Kleinigkeiten“. Er erklärt:

„Es gab anscheinend Zuschauer, die mir jetzt gewisse Institutionen auf den Hals hetzen wollen. […] Das sind Kleinigkeiten, dass irgendwie in der Videobeschreibung bei dem Link des Partners nicht „Partner“ stehen darf, sondern da muss dann „Werbepartner“ stehen in der Videobeschreibung, damit dann auch keiner von euch getäuscht wird.“

Da es sich scheinbar um leicht zu optimierende Details handelt, sieht es Fritz Meinecke eher gelassen. Er macht zumindest keine Beanstandungen und versucht, mit den Behörden zusammenzuarbeiten, um das Problem zu lösen. Er versichert, dass „das alles nachgebessert“ würde.

Davon ab gibt er sich recht geheimnisvoll, denn es sollen parallel wohl noch „jede Menge andere Probleme“ auf ihn zukommen, die scheinbar mit „7 vs. Wild“ zusammenhängen:

Wenn ihr wüsstet, wie viel Dreck im Hintergrund gerade seit Wochen passiert. Es ist einfach ekelhaft. Und das nicht bei ein, zwei Sachen, sondern auf so vielen Ebenen.

Er ist sichtlich genervt. Aber was könnte damit wohl gemeint sein? Was meint ihr? Er geht jedenfalls nicht ins Detail, da er „das Fass gar nicht erst aufmachen“ möchte, wie er erklärt.

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Ben Brüninghaus

Hauptberuflicher Jedi-Meister, nebenbeschäftigt bei PlayCentral.de. Popkultur-Fetischist: Star Trek, Star Wars, alles mit „Star“, verspeist Spiele-OSTs zum Frühstück, Großmeister der Bärenschule. Inquisitor. Mag das Ende von Mass Effect.

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