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Fazit und Wertung von Heiner Gumprecht
Da der Titel nicht zum Vollpreis angeboten wird, dürfte vielen bereits im Vorfeld klar gewesen sein, dass „Youngblood“ kein vollwertiges Wolfenstein wird. Rein auf seine Fähigkeiten als Shooter beschränkt, ist das Spiel nichtsdestoweniger sehr unterhaltsam, wenn auch repetitiv.
Die oberflächliche Geschichte und die KI-Aussetzer mindern die Freude am Spielen zwar zusätzlich, und einige andere Kontrapunkte, wie die Unübersichtlichkeit in Sachen Feind-Barrieren, lassen sich nur schwer ertragen, doch unterm Strich ist „Wolfenstein: Youngblood“ nette Koop-Action, die ihre 30,- Euro durchaus wert sein sollte.
Pro
+ | detailliert ausgearbeitetes Paris |
+ | nette Effekte |
+ | gute Action |
+ | ausgereifte Shooter-Mechanik |
+ | erstklassiges Treffer-Feedback |
+ | umfangreiche Charakterentwicklung |
+ | sechs Schwierigkeitsgrade |
+ | gelungene Atmosphäre |
Contra
- | flache Story |
- | viele Klon-Gegner |
- | Paris ist menschenleer |
- | sich stets wiederholende Spielelemente |
- | dümmliche Freund- und Feind-KI |
- | Gegner eher in Masse statt Klasse |
- | kaum Wiederspiel-Wert |
- | keine Karte |