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Rockstar Games: Online-Modi von Red Dead Redemption 2 und GTA V generieren weiterhin erheblichen Umsatz

Von Cynthia Weißflog - News vom 07.08.2019 12:14 Uhr
Geld in GTA Online
© Rockstar Games

Take-Two Interactive kann nach dem ersten Quartal erneut einen enormen Umsatz verzeichnen. Dafür verantwortlich ist nicht zuletzt Tochtergesellschaft Rockstar Games und die Online-Komponenten ihrer Erfolgsspiele „Red Dead Redemption 2“ und „GTA 5“.

Zwar bildet 2K Games ein wichtiges Standbein für den Mutterkonzern Take-Two Interactive, für die aktuellen Erfolgszahlen des Großkonzerns nach dem ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres, darf sich jedoch offenbar Rockstar Games gehörig auf die Schulter klopfen.

Denn mit einem Brutto-Gewinn von 299 Millionen US-Dollar ist der Nettoumsatz im Vergleich zum Vorjahr um 39 Prozent gestiegen und wie Strauss Zelnick, CEO von Take-Two, gegenüber The Hollywood Reporter preisgibt, ist dies wohl vor allem auf die Online-Komponenten von Grand Theft Auto V und Red Dead Redemption 2 zurückzuführen.

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Das Rockstar-Erfolgsrezept

Mikrotransaktionen lautet hierbei wohl das Zauberwort, denn ein Großteil der Einnahmen machen dabei wohl die den Spielen zugehörigen Add-Ons und die zahlreichen In-Game-Käufe aus, die durch die beiden beliebten Rockstar-Titel getätigt wurden.

Insgesamt sollen 58 Prozent des Gesamt-Nettoumsatzes durch „GTA Online“ und „Red Dead Redemption 2“, letzteres eines der meistverkauften Spiele des Jahres 2018, erzielt worden sein. Selbst Zelnick zeigt sich überrascht darüber, dass GTA Online nach dem Release im Jahr 2013 nach wie vor ein Wachstum zu verzeichnen hat. Der erst kürzlich erfolgte Casino-Release könnte dabei weiterhin zu derartigen Umsätzen beitragen.

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Red Dead Online gewinnt an Fahrt

Auf Grund der aktuellen Quartalsergebnisse hat Take-Two die Prognosen für das gesamte Geschäftsjahr deshalb noch einmal angepasst. Nun wird bis zum Ende des zweiten Quartals am 30. September 2020 ein Umsatz von 905 Millionen US-Doller erwartet, statt der zuvor prognostizierten 855 Millionen US-Dollar. Für das gesamte Geschäftsjahr stieg die Erwartung von 2,8 Milliarden auf 2,9 Milliarden US-Dollar.

Zu diesen mutigen Vorhersagen trägt außerdem die steigende Spielerschaft von Red Dead Online bei, die laut Zelnick ebenfalls die bisherigen Erwartungen übertroffen hat und offenbar weiter an Dynamik gewinnt.

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Eigentlich Elbennymphe der Unsterblichen Landen, die sich bei PlayCentral.de als Videospiel- und Buchliebhaberin tarnt. Löffelt beim Artikeltippen exzessiv Nussmus und führt eine Dreiecksbeziehung mit Geralt und Yennefer. Rollenspiel-Enthusiastin, die in CS:GO grundsätzlich keine Hühner tötet.
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