Die offene Beta zu Doom ist am heutigen Tage an den Start gegangen und wird bis zum 17. April 2016 für jedermann spielbar sein. Die PC-Version sorgt bereits für Probleme.
Vor einigen Tagen berichteten wir euch umfangreich über die Open-Beta zu Doom. Nun ist es endlich soweit und die wartenden Spieler dürfen sich ins Geschehen stürzen. Der Beta-Client zum Doom-Remake steht bereit und darf nun gedownloaded werden. Wer möchte, kann sich an diesem Wochenende also auf den Karten Hitzewelle und Höllisch austoben, denn die Open-Beta wird bis einschließlich den 17. April 2016 zum Testen bereit stehen.
Ebenfalls an den Start bringt Bethesda neue Waffen, Hack-Module, Rüstungssets und vieles mehr. Eine vollständige Liste der Inhalte für die Open Beta haben wir nachfolgend für euch in der Übersicht.
- Spielbarer Dämon: Revenant
- Waffen: Super-Schrotflinte, Vortexgewehr, Raketenwerfer, Plasmagewehr, Stasiskanone, Schweres Sturmgewehr und Blitzgewehr
- Power-Waffen: Gaussgewehr
- Ausrüstung: Handgranate, Persönlicher Teleporter, Saug-Granate
- Karten: Hitzewelle und Höllisch
- Spielmodi: 6v6 Team-Deathmatch und Kriegspfad
Anleitung zum Download der Beta
Laut Aussagen der Entwickler kann die Beta bis zum 17. April 2016 getestet werden, sie ist demnach nicht in irgendeiner Weise begrenzt. Der Download findet über euer favorisiertes Netzwerk statt. Xbox-Spieler können sich Zugang über den Xbox Store verschaffen. Dort klickt ihr lediglich auf 'Doom Open Beta' und im Anschluss auf 'Download'. Im PlayStation Network ist es dasselbe Unterfangen, hier dürfen alle PlayStation 4-Spieler einen Blick wagen.
Die PC-Spieler unter euch können via Steam einen Ersteindruck erhaschen, indem sie den Suchbegriff 'Doom' im Benutzerinterface eintippen. Die Doom-Beta ist ab 18 Jahren, wofür ihr auch die Endbenutzervereinbarung akzeptieren müsst.
Beta bereitet erste Probleme
Bei ersten Benutzern kam es bereits zu Unmut, da die Beta offenbar mit dem einen oder anderen Grafikkartentreiber zu kämpfen hat. Die aktuellen Treiber von AMD und Nvidia scheinen noch nicht so ganz auf das Spiel eingestimmt zu sein. AMD-Grafikkarten weisen so unter anderem via Pop-ups auf die Inkompatibilität der Applikation 'Raptr Gaming Evolved' hin.
Die GeForce-Treiber sind auch nicht ganz unbetroffen, denn selbst die jüngsten Treiber sind noch nicht kompatibel. Nvidia hat reagiert und einen Hot-Fix-Treiber mit der Version 364.96 veröffentlicht, der sich dieser Problematik annimmt. Falls beim Start keine Internet-Verbindung besteht, gibt es jedoch auch weiterhin Fehlermeldungen.
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